Zuletzt gesehener Film

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    Es gibt 44.242 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Fuckin' Professional.

      Sicher ist Blade Runner 2049 ein Mainstreamfilm. Aber einer der sich noch einen künstlichen Anspruch wahrt und eine intelligente sowie tiefgründige Geschichte erzählt. Im Mainstream gibt es das nur noch ganz selten.
      Heutzutage ist der Mainstream von belanglosen Comicverfilmungen, die seit gefühlt 20 Filmen immer wieder das selbe erzählen ohne eine richtige Story zu haben oder seelenlose Actionfilme wie Transformers.
      fur mich ist BR2049 ein Meisterwerk.
      Colonia Dignidad

      Hatte meine bessere Hälfte auf Sky aufgenommen und ich musste ihn mitgucken.
      Es hatte seine Gründe, warum ich den, trotz der bezaubernden Emma Watson, nicht gucken wollte. Der ist so typisch Deutsch produziert (obwohl es offiziell eine internationale Produktion ist), das man schreien möchte.
      Deutsche können einfach keine Filme, selbst wenn es sich um ein wahre Geschichte handelt, wo man ja eigentlich nicht so viel falsch machen kann...

      Daniel Brühl spielt mehr als übersichtlich, die anderen Darsteller sind langweilig, keine Tiefe, stumpf geschriebe Story und Dialoge, kaum Spannung. Leider kann Emma da nichts reißen, zumal ihre Synchro ein Griff ins Klo ist.

      3/10
      Deutsche Synchronisation - die beste Kulturform in diesem Land.

      ManWithTheGun schrieb:

      Deutsche können einfach keine Filme


      Eine Aussage, die ich mal komplett verneine ;)

      Gestern geschaut:

      Lommbock.

      Das man den ersten nicht wiederholen kann (also vom effekt) war klar. Aber die Fortsetzung funktioniert erstaunlich gut. Nicht so kultig wie der erste - aber sehr ordentlich.
      8 von 10

      Mehr dann noch mal die Tage im Thread
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      Emily schrieb:

      Burning schrieb:

      A Street Cat Named Bob


      Schöne Anlehnung an A Street Car Named Desire... :goodwork:


      Stellaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :hammer:

      The Founder

      Durchaus interessante Geschichte, beruhend auf wahren Begebenheiten, über die Gründung bzw. Expansion des McDonald's Franchises mit einem starken Michael Keaton in der Hauptrolle.
      Spoiler anzeigen
      Keaton bringt die Wandlung vom kleinen Saftpressen-Vertreter hin zum skrupellosen, macht- und geldbesessenen Geschäftsmann wirklich glaubhaft rüber und wird einem als Zuschauer im Laufe des Films zunehmend unsympathischer mit seinen fragwürdigen Machenschaften. Da taten einem die Gebrüder McDonald schon irgendwie leid wie sie von ihm schlussendlich abgezockt wurden.


      7 von 10 Hamburgern


      War Dogs

      Auch hier beruhend auf wahren Geschehnissen versuchen sich Miles Teller und Jonah Hill als Waffenhändler in den USA zu Zeiten der Bush-Regierung. Für kurzweiligen Unterhaltungszweck durchaus geeignet, bietet der Streifen jedoch wenig Neues und ist meiner Meinung nach doch recht spannungsarm inszeniert.
      Wenn man nach dem Film nochmal ein bisschen den Film bedenkt und sich zu Gemüte führt dass die Geschichte so (oder so ähnlich) tatsächlich passiert ist, muss man doch etwas schmunzeln wie unglaublich dämlich die US-Regierung damals gehandelt hat! m(

      6,5 von 10 chinesische Munitionskisten

      joerch schrieb:

      ManWithTheGun schrieb:

      Deutsche können einfach keine Filme


      Eine Aussage, die ich mal komplett verneine ;)


      +1

      Ich denke da speziell an äußerst gelungene Filme in jüngerer Vergangenheit wie Victoria, Der Nachtmahr oder auch Toni Erdmann. Sicher, es wird viel Schmarrn produziert, doch wer Perlen sucht, der findet sie auch in der Heimat.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      The Babysitter (Netflix) - 7/10

      Ich bin positiv überrascht. Ein richtiger Spaßfilm aus dem Hause Netflix. Ideenreiche und sehenswert in Szene gesetzte Bodycounts, solide Darsteller und sehr sehr viel Humor. Ich habe mich stellenweise schlapp gelacht. Ein Riesenspaß à la 'Tucker & Dale Vs Evil'. Nur die Story geht in eine ganz andere Richtung.
      Star Wars - Episode VII: The Force Awakens

      Der Star Wars 8 Trailer ist schuld. :P

      Ich finde den Film übrigens bei weitem nicht so schlecht wie er teilweise gemacht wurde. Zumal der Film sich selbst durchaus selbstironisch nimmt, gerade beim Thema "Todesstern XXL".

      8/10 Kylo Ren Extreme Konsolenzerhacking 8)


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      I.T.
      (Regie: John Moore, 2016)

      Ich habe ihn geschaut, weil ich eigentlich alles mit Pierce Brosnan gucke. Es geht um ein brisantes Thema, ein Hacker der als Freund von Pierce abgelehnt wird, zerstört durch seine Hackerei quasi das ganze Leben der Familie. Wenn man dann so überlegt, das sowas wirklich passieren kann, ist das schon krass. Aber das reicht irgendwie nicht um den Film hier zu loben. Es ist ein Psychothriller, den man in ähnlichen Formen auch schon öfter gesehen hat. (Das Netz oder Staatsfeind Nr. 1) Ansonsten sind es durchschnittliche Schauspielerleistungen, nicht mehr und nicht weniger. Muss man sich sicherlich nicht angucken.

      5/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Trainspotting 2

      Vorgestern das erste mal gesehen. Joa, war in Ordnung. Erreicht bei weitem nicht die Qualität des Vorgängers und wird auch mit Sicherheit kein Kultfilm, aber die ein oder andere denkwürdige Szene war dabei. Wurde mehr Wert auf das Audiovisuelle gelegt, als beim Original.
      War auch kein Drogenfilm mehr, vielmehr ging es um die langfristigen Auswirkungen, die der Konsum mit sich gebracht hat.
      Insgesamt kein schlechter Film, aber auch keiner, den es jetzt gebraucht hätte. Für einen Danny Boyle Film aber definitiv zu wenig.

      6,5 von 10

      Die Duellisten (UK 1977)

      Das Regie-Debüt von Sir Ridley! =)

      Für 900.000 Dollar (angeblich sind die bis heute gerade mal so eingespielt) faszinierte Sir Ridley mit einer grandios ausgestatteten napoleonischen Atmosphäre und schon ersten spektakulären Lichtgestaltungen. Zwei fr. Offiziere (Harvey Keitel und Keith Carradine) duellieren sich um die Ehre über viele Jahre hinweg. Diese Duelle und deren Geschichte sind hochinteressant (elegant, minimalistisch und voller Dramatik). Schauspielerisch wie man sich das auch vorstellt richtig gut gespielt. Keitel ein richtig mieser Hund. Low Budget heißt zu nehmen was zu haben ist. Die Säbel sind oft Autoantennen, die Umgebungen (wie der Showdown in einer herrlichen Waldruine) zufällig gefunden (Sir Ridley: "Lasst uns tiefer in den Wald fahren, vielleicht finden wir da noch was.") und alles andere ist reines Experimentieren. 1977 gab es in Cannes den Großen Preis der Jury für Sir Ridley und 2 Jahre später folgte "Alien". Der Rest ist bekanntlich Filmgeschichte.

      Ein wunderschöner Film und ein klasse Regie-Debüt eines kommenden Regie-Titans. :thumbup:

      9 / 10 tief blutenden Wunden
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"