Zuletzt gesehener Film

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    Es gibt 44.264 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von kruemel.

      Die Mumie (2017)

      Ich kann die teils schlechten Kritiken nicht verstehen. Der Film war für mich eine gut gebaute Abenteuerkost mit gut aufgelegtem Cast. Sicher gab es noch Luft nach oben aber ich bin dennoch neugierig was das "Dark Universe" bereithält

      7/10 Punkten


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      The Babysitter 5/10

      Der Film funktioniert weder als Komödie noch als Horrorfilm. Zwar werden einige gelungene Splattereffekte und Szenen geboten, aber die können nicht darüber hinwegtäuschen, dass selbst die kurze Laufzeit von 80 Minuten recht langweilig verläuft und das ganze vor sich hin plätschert. Um sich bei Schlaflosigkeit zu berieseln geht "The Babysitter" in Ordnung, sonst eher nicht empfehlenswert,
      Der Regenmacher

      Eine der besten Verfilmungen von Grisham. Insgesamt stimmig verfilmt ohne dabei "drüber" zu wirken. Gut besetzt unterhält der Film durchgehend.

      8 von 10

      John Wick 2

      Der kann fast mit dem ersten Mithalten. Keanu ist wie geschaffen für diese Rolle. Keine Story, gute Inszenierung. Ich wurde bestens unterhalten.

      8 von 10
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Blade Runner - The Final Cut (USA / Hong Kong / UK 1982)

      Die zufriedenstellendste Version und Antwort auf die filmische Frage "Wer ist Schöpfer und wer ist Schöpfung?". Der schönste Film von Sir Ridley und einer der schönsten Filme überhaupt. Ich bedaure, dass Sir Ridley in den 90ern nie ein Sequel drehte. "The Final Cut" ist aber nicht meine präferierte Version dieses Schmuckstücks.

      10 / 10 weit weit entfernten Kriminalgeschichten
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ace Ventura

      Das Gummigesicht unserer Generation verbiegt sich in der äußerst kurzweiligen Slapstick-Komödie nach allen Regeln der Kunst, was nicht nur zahlreiche Lacher mit sich bringt, sondern auch erkennen lässt, dass solche Komödien heute schmerzlich vermisst werden. Jim Carrey hat in den 90ern so gut wie alles niedergemäht, und ja, es macht einfach unendlich viel Spaß, nach einer eher ernsten Film- und Serienwoche das Hirn auf Leerlauf zu schalten. Und ich hoffe nach wie vor, dass ein pfiffiges Köpfchen dem guten Jim eine Rolle anbietet, die ihn noch einmal im ganz großen Licht darstehen lässt.

      8 / 10

      Weitere Filme:

      Happy End > 7,5 / 10
      Amour > 9,4 / 10

      Ausführliche Worte lasse ich in kommender Zeit in den entsprechenden Threads liegen.
      Puls (Sky)

      Habe das Buch von King nicht gelesen, da ich seine jüngeren Werke, v.a. die jenseits des Horrors, nicht mag.

      Da kam mir die Verfilmung gerade Recht und ich bin froh, kein Geld dafür ausgegeben zu haben.

      Der Film ist durch die Bank durchschnittlich. Sei es vom Drehbuch, oder den Effekten oder den Darstellern.
      Die leider schon obligatorischen Logiklöcher sind da auch gleich das einzige, über das man nachdenkt (wenn auch nur automatisch).

      4/10
      Deutsche Synchronisation - die beste Kulturform in diesem Land.

      ManWithTheGun schrieb:

      Der Film ist durch die Bank durchschnittlich. Sei es vom Drehbuch, oder den Effekten oder den Darstellern.
      Die leider schon obligatorischen Logiklöcher sind da auch gleich das einzige, über das man nachdenkt (wenn auch nur automatisch).


      Und was sagt das über das Buch, wenn der Film recht dicht am Buch ist?
      Ich habs gelesen :( Fängt eigentlich ordentlich an und baut dann recht schnell ab...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      As der Asse

      hatte den vor Urzeiten nicht gesehen und da er halt umsonst war mal geschaut. Leider ist es bei Belmondo so, dass mir die Sachen wirklich gefallen - oder gar nicht...
      Der hier ist irgendwo dazwischen. Wirkt wie ne TV-Produktion. Der Humor ist typisch und somit für diese Zeit beliebig. Aber Belmondo macht mit seiner Ausstrahlung etwa wieder gut.
      5,5 von 10
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Barry

      Wüsste man nicht, dass es hier um Barack Obama geht und würde der Name "Barack" am Ende nicht zumindest ein einziges mal in diesem Film fallen - es hätte auch ein Film über einen x-beliebigen Afroamerikaner sein können, der in seiner Jugend Probleme hat und allgemein im Leben seinen Platz noch finden muss.

      Rein optisch, könnte Devon Terrell wirklich eine jüngere Version von Obama sein, und rein schauspielerisch hat er seinen Job auch recht solide gemeistert. Aber wie gesagt, wenn man ein Biopic über die Jugend Obamas und seinen Einstieg in die Politik erwartet, und dann einen Film über etliche Dates mit seiner Freundin, sein Leben am Campus und natürlich seine Probleme als junger Afroamerikaner in den frühen 80er Jahren zu sehen bekommt, dann hätte man nicht unbedingt Obama nehmen müssen. Aber auch davon ab war Barry nicht allzu interessant. Die Geschichte hat man schon dutzende Male wesentlich besser gesehen. Das hier wirkte weder besonders mit Liebe gemacht, noch sonst irgendwie kam wirklich Interesse auf. Die Themen wurden auch nur angeschnitten und es bleibt ein halbgarer bis maximal solider Film zurück der so ziemlich genau durchschnittlich ist und nicht weiter auffallen kann, da er einfach nichts besonderes bietet und streng nach Lehrbuch gedreht wurde.


      5/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Halloween

      Unglaublich, dass dieser Film gleich 40 Jahre auf dem Buckel hat. Toller Horrorfilm, der einfach sinnbildlich für die Halloweenzeit ist. Ich finde ihn immer noch klasse. Auch wenn er vielleicht nicht immer zu 100% logisch ist, kann man darüber hinweg schauen. Atmosphäre ist top und die berühmte Halloweenmelodie, setzt ihre atmospährischen Duftnoten im Film.

      8 von 10
      Halloween II

      Den habe ich ehrlich gesagt erstmals komplett gesehen. Bisher kannte ich nur einzelne Schnippsel. Halloween 2, fängt gut an, in dem er gleich nahtlos ans Ende von Teil 1 ansetzt. Man ist sofort dabei und ich finde es richtig gut, dass man hier die Geschichte weiter erzählt. Leider verliert sich dann der Film relativ schnell und es ist vieles irgendwie unspektakulär, plätschert so alles vor sich hin. Für mich haben die spannenden Momente gefehlt, die man noch im ersten Teil hatte. Die Fortsetzung verkommt im Laufe des Films zur totalen Standardkost.
      Spoiler anzeigen
      Die Übermennschlichkeit, die man hier Michael Meyers aufs Auge drückt, hatte mich dann irgendwann auch genervt.
      .

      5,5 von 10

      Blair Witch Project


      @patri-x Danke ;) Du weißt ja wofür :zum_wohl: Blair Witch, habe ich bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Daher passend zur Jahreszeit, ging es direkt nach Halloween weiter. Wenn man bedenkt, wie der Film gedreht wurde, bzw. mit welchem Stil, ist das auch heute noch ganz schick. Sicherlich kein Film, den man immer und wieder schauen kann, aber wenn man genug Zeit dazwischen lässt, lohnt sichs für mich.
      Aber eine Wertung lasse ich aus, da ich nicht weiß, wie ich ihn werten soll :uglylol:

      Richy Guitar

      Was für ein herrlicher Film. Der macht mir immer wieder Freude. Das ist zwar alles relativ leichte Kost, ohne große Tiefe, aber es macht Spaß. Ich kann mich wunderbar in die damalige Zeit hineinversetzen, auch wenn ich sie nicht erlebt habe, zumindest nicht als Jugendlicher/Erwachsener. Die Musik, v.a. von "Die Ärzte" und Nena, ist sowas von stimmig. Auch wird hier mit Sicherheit ein klein wenig Wahrheit drin sein, wie die jugendliche (Punk-)Szene damals in Deutschland, und Berlin war.

      9 von 10
      9 von 10
      Lange Filmnacht mit Freunden - und zwei davon bringen natürlich wieder die langweiligsten "Horror"-Filme mit, die sie finden konnten :uglylol:
      • [REC] - 3,5/10
      Joar, Found Footage halt. Außer "Cloverfield" und mit Abstrichen der erste "Paranormal Activity" ihrerzeit, konnte mich da bisher noch so gut wie gar nichts begeistern. Und dazu setzt [REC] auch hauptsächlich auf langweilige Jumpscares, die nach dem ersten, spätestens zweiten Mal ihren Reiz völlig verlieren und man sich nur noch das Ende herbeisehnt. Pluspunkte gibts für die Anfangs noch reeeeelativ gute Atmosphäre, die dann spätestens nach der Hälfte der Zeit völlig in Desinteresse umschlägt. War froh, als endlich der Abspann lief ...

      ... und dachte, es würde jetzt endlich was besseres kommen. Aber neee, da haben die sich abgesprochen, und der andere hat was mit gebracht? Richtig :tlol:
      • [REC]² - 2/10
      Noch schlechter als der Vorgänger, ist der Film hier direkt von Beginn an langweilig, dazu noch dieser eine nervige Cop, der konstant am Schreien ist, was denn da los ist. Und wie das halt so ist, wird natürlich auch direkt alles entmystifiziert, die irgendwie noch gerade so Interessanten Dinge des Vorgängers wurden aufgelöst, die Kirche natürlich wieder eingebaut. Das Ende war halbwegs ok, Teil 3 werde ich mir aber garantiert nicht ansehen. Die ersten beiden sind mehr als genug Horror für meinen Filmgeschmack.

      Dann gabs noch
      • E.T. - 10/10
      • Blood Diamond - 8/10
      Blood Diamond hatte ich ausgesucht, hatte Bock den mal wieder zu sehen. Aber hier schreibe ich jetzt nicht groß was zu, den sollte jeder kennen und E.T. sowieso.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Huch, da kann ich dir diesmal ja gar nicht beipflichten, @Burning.

      Ich fand REC damals richtig klasse. Klar besser als Cloverfield...und dass du überhaupt Paranormal Activity ansprichst, bei dem das einzig paranormale ist, dass dieser Grottenstreifen so viel Aufmerksamkeit bekommen hat, ist ja wohl der größte Hohn :P
      REC² war schwächer, ja, fand ich aber immer noch überraschend gut und ich fands interessant, wie sie frischen Wind ins Zombiegenre gebracht haben mit der "Erklärung".