Schuld an meinen Überlegungen ist die jüngste Äußerung von "Hannibal"-Autor Bryan Fuller, dass er gerne mal eine Star Trek Serie konzipieren würde. (Er hat ja früher für Voyager und DS9 geschrieben)
Siehe: filmstarts.de/nachrichten/18480781.html
Dabei ist mir folgendes durch den Kopf gespukt:
Muss eine Star Trek Serie denn immer auf Seiten der Sternenflotte spielen? Wie wäre es mal aus Sicht der Klingonen oder Romulaner? Oder gleich ganz naders, denn das ST-Universum ist ja gewaltig, wie Fuller selbst sagt. Z.b. ein Spin-Of über die Gewaltherrschaft Khans und die Widerstandskämpfer oder aus der Zeit des ersten Kontaktes mit Alienrassen.
Da könnte man viel zaubern.
Ich weiß, was jetzt einigen sagen werden: "Aber dann ist es doch kein Star Trek mehr!!!"
Warum nicht? Muss es denn immer die Mischung "Captain erkundet Galaxie" sein? Zugegeben, so sehr ich Star Trek liebe, nach 50 Jahren könnte man ruhig mal was Neues wagen.
Siehe: filmstarts.de/nachrichten/18480781.html
Dabei ist mir folgendes durch den Kopf gespukt:
Muss eine Star Trek Serie denn immer auf Seiten der Sternenflotte spielen? Wie wäre es mal aus Sicht der Klingonen oder Romulaner? Oder gleich ganz naders, denn das ST-Universum ist ja gewaltig, wie Fuller selbst sagt. Z.b. ein Spin-Of über die Gewaltherrschaft Khans und die Widerstandskämpfer oder aus der Zeit des ersten Kontaktes mit Alienrassen.
Da könnte man viel zaubern.
Ich weiß, was jetzt einigen sagen werden: "Aber dann ist es doch kein Star Trek mehr!!!"
Warum nicht? Muss es denn immer die Mischung "Captain erkundet Galaxie" sein? Zugegeben, so sehr ich Star Trek liebe, nach 50 Jahren könnte man ruhig mal was Neues wagen.