Star Wars: Die letzten Jedi [engl. Star Wars: The Last Jedi] (Episode VIII)

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      Star Wars: Die letzten Jedi [engl. Star Wars: The Last Jedi] (Episode VIII)

      Bewertung für "Star Wars: Die letzten Jedi [engl. Star Wars: The Last Jedi] (Episode VIII)" 93
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      Keine Ahnung ob das schon gepostet wurde..

      Drehbuchautoren für Episode 8 und 9 gefunden

      gamona.de/kino-dvd/star-wars-e…efunden:news,2189029.html


      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Spitze, einfach nur Spitze!

      Abrams wie auch Johnson sind sehr kreative Autorenfilmer wie auch Nerds.
      Möglicherweise stellt sich am Ende der neuen Trilogie heraus dass George Lucas tatsächlich nie die Magie seines eigenen Werks begriffen hat und es in fremden Händen (und diesmal sind es die Hände von zwei Nerds bzw. Fanboys) wohl doch besser aufgehoben ist.


      Ok sorry, ich will mich ja eigentlich nicht zu früh freuen aber jetzt bin ich wirklich endgültig gehyped! :grins:
      Bunt ist das Dasein - Und granatenstark!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Donnie“ ()

      ... und "Brick" und "Brothers Bloom". Rian Johnson ist ein Indie-Filmmacher, der schon lange als "Wunderkind" bekannt war aber dem auch irgendwie der Ruf nachhing, keine großen Filme auf die Beine stellen zu können. "Looper" war nun etwas größer und hat entsprechend Aufmerksamkeit auf sich gezogen, genau wie die Folgen von "Breaking Bad". Alle seine Filme waren aber durchaus clever und auch kreativ. Für seinen guten Ruf verantwortlich ist vor allem "Brick". "Looper" und die Folgen der BB-Serie haben nur gezeigt, dass er auch etwas mehr Mainstream kann.

      Insofern: Gute Wahl. Ich hoffe, dass er nicht den Edgar Wright/Buster Keaton-Weg geht.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Nach dem einzigartigen 500.000-Flick "Brick" hatte ich den Mann auf dem Zettel weit oben, nach "Brothers Bloom" und "Looper" verschwand der Name weit nach unten. Er hat sich zu schnell auf größere Produktionen besonnen. Das war meines Erachtens ein ganz großer Fehler.

      Wäre das eine kleine Indie-Produktion an der schreibt / bastelt könnte es durchaus ein kleiner Sci-Fi-Leckerbissen werden, bei so einem Space Opera Franchise wahrlich schwer vorzustellen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Naja, Hollywood setzt ja seit einigen Jahren auf die Mixtur "kleiner Indie-Mann mit Kreativität und zwei bekannteren Filmen trifft auf ca. 200 Mio. Dollar-Blockbuster-Budget" ("Godzilla", "Guardians of the Galaxy", "Avengers", "Fantastic 4", "Batman Begins", "World War Z", etc.). Das hat sich in meinen Augen mehr bewährt also die alten Namen der Blockbuster auszugraben wie etwa Roland Emmerich oder Michael Bay. Zumeist, da die jungen Leute ein wenig mehr zu dem Genre beizutragen haben als die mittlerweile etwas schalen Spielchen der alten Garde. Sicher: Je größer der Film und das Budget, umso mainstreamiger muss es werden. Star Wars war noch nie Indie-Film. Aber ich denke, Johnson kann dem Franchise eine eigene Note geben.

      Und das der Regisseur von "Brick" Star Wars macht - kommt schon, nach Episode I hätten wir sowas nicht mal zu hoffen gewagt. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Du kannst 10 der intelligentesten Autoren an einem Schreibtisch versammeln und Disney würde sich immer noch munter dazugesellen. Die wirtschaftlichen Zeiten sind zu viel prekär anstatt man mal einen richtigen vernünftigen Schritt zurückmacht. Und speziell nach "John Carter" und "The Lone Ranger", Junge, Disney wird gar nichts mehr dem Zufall überlassen. ^^

      Nach "Brick" hätte er nach Dänemark gehen sollen um diese eine Adaption zu verfilmen. Ich weiß nicht mehr genau was er da vor gehabt hat, aber dann sind halt Produzenten mit 20 Mio. "angerollt" und schon konnte er mit ein wenig mehr Geld mehr bewirken. Naja, dachte er zumindest. :D
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Original von Olly
      Du kannst 10 der intelligentesten Autoren an einem Schreibtisch versammeln und Disney würde sich immer noch munter dazugesellen. Die wirtschaftlichen Zeiten sind zu viel prekär anstatt man mal einen richtigen vernünftigen Schritt zurückmacht. Und speziell nach "John Carter" und "The Lone Ranger", Junge, Disney wird gar nichts mehr dem Zufall überlassen. ^^

      Sicher. Wenn du 200 Mio. investierst, willst du auch Mitspracherechte und das nicht zu knapp. Ich sage ja nicht, dass jetzt unter Johnson aus Star Wars ein Indie-Franchise wird, das vor allem rotweintrinkende, rollkragenpullitragende und nerdbrillenbesetzte Filmkritiker aus den holunderblütenroten Polstersitzen aus Flandern reißt. Es wird auch weiterhin ein 1a-Mainstream-Film bleiben und sein. Aber ich hoffe, dass er ein paar eigene Noten setzen kann. Muss ja nicht gleich achronologisch erzählt werden. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
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      Mainstream ist ja generell nichts Übles. Das sollte man mal vielleicht auch mal erwähnen. :D Siehe "The Lego Movie". Oder auch "The Lord of the Rings". Aus dem "Nichts" kam da plötzlich eine Trilogie, welche eine ganze Welt in ihrem Bann zog, sowohl Kinder als auch große Cineasten. Da war alles dabei. Mir fehlen diese Mainstream-Filme (abgesehen von Comicadaptionen), die eine ganze Masse filmisch befriedigen können. In "John Carter" habe ich große Hoffnung gesetzt. Wie viele andere auch. Klar, Edgar Rice Burroughs findet mal wieder seinen Weg auf die Leinwände. Und dann sowas. Ich hadere mit großen Studios schon seit geraumer Zeit. Sie versuchen einfach nicht diese neuen, unumgänglichen Wege zu finden. Es wird immer nur mit Zutaten gewürzt, die man schon vor dem Kosten all zu gut kennt.

      Rian Johnson ist eine interessante Wahl, aber ich bin viel zu pessimistisch eingestellt. Ich finde es aber trotzdem schade wie er sich entwickelt hat. Bei "Brick" hat sich bei mir damals eine Besessenheit eingeschlichen vergleichbar wie sie einst Martin Scorsese mit "Vertigo" hatte. Oder immer noch hat. Beim zweiten Schauen entdeckst du mehr und beim dritten noch mehr. Und dann willst du den Film irgendwie gar nicht mehr loslassen.

      Ob er das auch wieder mit "Star Wars: Episode VIII" schafft? :P
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Original von Olly
      Ob er das auch wieder mit "Star Wars: Episode VIII" schafft? :P

      Ich glaub nicht. Da schauen ihm zu viele Leute auf die Finger. Und wo du gerade die Metapher mit den Zutaten aufmachst: Bei Johnson hoffe ich wie gesagt, dass er ein oder zwei nette, neue Gewürznoten in die ewiggleiche Pampe bringen kann. Wir sollten keine Überraschungen erwarten - aber vielleicht auf ein paar nette Gimmicks hoffen. :D

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Sprecher von Rian Johnson bestätigt ihn als Regisseur von 'Star Wars: Episode VIII'

      Rian Johnsons Sprecher bestätigt gegenüber der LA Times, "die Gerüchte sind wahr!" Der "Looper"-Regisseur wird sowohl das Drehbuch für "Episode VIII" schreiben, als auch Regie führen.

      Zudem wird er ein Treatment für "Episode IX" verfassen. Als Produzent wird Johnsons Partner Ram Bergman ebenfalls beteiligt sein.

      Eine offizielle Bestätigung seiten Disney steht allerdings noch aus.

      Link(Quelle): starwarsunderworld.com/2014/06…resentative-confirms.html
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()