DC Universe (DCU) / DC Elseworlds

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    Es gibt 1.799 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Snow.

      DCs Vorteil ist in der Tat, dass sie noch alle Rechte bei WB haben. Aber ihnen fehlen eben die "Studios", die sich konsequent um Filmumsetzungen kümmern. Das liegt alles in WB-Hand und ist dadurch zwar bei einem Konzern aufgehoben aber nicht bei einem Produzente (zumindest bisher noch nicht). Und ja, die Agents of SHIELD sehen optisch schlechter als die Filme aus. Aber zB bleibt der marvelhafte "lockerflockige" Ton der Serie erhalten, da Whedons Sippe da als Showrunner tätig ist. Es bleibt also in Sachen Dialog, Humor, etc. schon mal nah an den Filmen.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Im Chris Nolan (Klick) Thread habe ich bereits 2 textliche Porträts über Chris Nolan gepostet.

      Man habe wohl versucht, ihn mit einem Justice League und Batman Reboot als Produzent und Mini Kevin Feige ans Land zu ziehen. Naja, das ist nicht gut gegangen. Persönliche Einschätzung: Ich finde das ganz gut, dann können neue Ideen rein und bei "Man Of Shit Ähm Steel" hat es ja auch nicht gut geklappt:

      "Retaining Mr. Nolan for its key franchises has been a top priority at Warner. One of the reasons its slate of DC superhero films have rolled out more slowly than rival Marvel’s comic-book movies was the studio’s lengthy pursuit of him to produce a “Justice League” film and “Batman” reboot. He declined, though he did produce last year’s Superman movie “Man of Steel.”"

      Quelle: online.wsj.com/articles/why-ho…istopher-nolan-1414677657
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      Ist ja schön das DC/Warner auch mal merkt, dass man die hauseignen Comicverfilmungen miteinander verknüpfen kann.

      TV Technisch ist DC ja schon gut unterwegs. Finde "Flash" ist richtig gut gelungen und auch "Arrow" geht trotz paar Durchhängern gut voran. Mal schauen was uns mit "Supergirl" erwartet.
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      Ist halt nur schade, dass die TV-Ableger Arrow und Flash eben NICHT mit dem Kinouniversum verbunden sind ...

      Tyrese kommt schonmal gut rüber als GL. Ist eine kluge Wahl, sich für's Kino für John Steward zu entscheiden, damit das kein Club der Weißen wird. In der Zeichentrickserie Justice League Unlimited war auch John Steward die GL und ich finde, man kann auch da viel rausholen. Es muss (für mich jetzt) nicht unbedingt Hal Jordan sein.

      Hulk schrieb:

      Ist halt nur schade, dass die TV-Ableger Arrow und Flash eben NICHT mit dem Kinouniversum verbunden sind ...

      Tyrese kommt schonmal gut rüber als GL. Ist eine kluge Wahl, sich für's Kino für John Steward zu entscheiden, damit das kein Club der Weißen wird. In der Zeichentrickserie Justice League Unlimited war auch John Steward die GL und ich finde, man kann auch da viel rausholen. Es muss (für mich jetzt) nicht unbedingt Hal Jordan sein.


      Ja das finde ich auch schade, dass ein Unterschied zwischen TV Flash / Arrow und der Kinoversion gemacht wird.

      Klar hat man so mehr Freiraum und kann eben im Endeffekt alles und jeden einbauen (auch Batman z. B.) aber trotzdem bisschen komisch.

      Aber "Flash" hat es mir echt angetan. Super Serie.
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      Tyrese wäre sicher eine coole GL! Das Interessante dabei ist, er könnte sowohl den eher ernsten John Steward spielen oder auch den "umgefärbten" Draufgänger Hal Jordan. Könnte ja sein, dass sie Hal zu einem Afro-Amerikaner machen. Würde den Charakter jetzt IMHO nicht sooo verändern. Aber ob sie soweit gehen bei DC, glaube ich dann doch nicht ...
      Würde ich schwachsinnig finde, wenn man Hal Jordan schwarz machen würde....John Stewart bietet sich doch am besten an...Erstens, weil man sich so besser von der ersten GL-Verfilmung abhebt (Was für ein neues gemeinsames Universum wirklich am besten wäre)...Und zweitens, wäre Cyborg nicht der einzige schwarze im Team...


      Ich glaub's ja auch nicht, hatte das aber irgendwo als Spekulation gelesen, daher im Post erwähnt.

      Bin ja eher Marvellianer und würde einen schwarzen Hal nicht soooo als Katastrophe sehen. Aber sicher, alleine schon wegen Reynold's Hal GL wäre mir ein John Steward GL lieber. Auch wegen der tollen Cartoonserie Justice League Unlimited!
      Warner-CEO Kevin Tsujihara spricht!

      So nennt Tsujihara die DC-Adaptionen "kantiger": "Sie sind im Realismus verankert und haben auch etwas mehr Biss als die Marvel-Filme." Weiter gab er jedoch an, dass genau die unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Studios dazu führen, dass die Zuschauer so bald nicht übersättigt an Superhelden-Filmen sein würden: "Der entscheidende Punkt ist doch, dass die Filme, TV-Serien und Videospiele alle sehr unterschiedlich sind...man muss aus der Vielfältigkeit der Figuren einen Vorteil ziehen."

      Quelle: filmstarts.de/nachrichten/18491942.html

      Kantig sind sie in der Tat und auch scharf. Ich schneide mich immer häufiger bei den (DC)Filmen ...
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      2016 wird ein spannendes Jahr.

      Ironischweise sind es die Leute von Marvel, die höllisch aufpassen müssen.

      Nein, ich bin nicht urplötzlich zum DC-Fanboy mutiert. Ich denke lediglich, dass DC das Attribut der Frische auf seiner Seite hat. Auch wenn ich mir sicher bin, dass "Civil War" sehr gut werden wird, weißt man, was man bekommt. Die Formel von Marvel ist mittlerweile bekannt und dass sie immer noch so dermaßen erfolgreich sind liegt meiner Meinung nach daran, dass keiner bisher ernstzunehmende Konkurrenz hinbekommen hat.

      "Civil War" wird der 12. Film einer Reihe sein, deren Rezeptur sich wohl kaum maßgeblich ändern wird. DC hingegen liefert etwas Neues. Wenn die beiden Filme 2016 qualitativ richtig überzeugen, und der Hype und Jared Leto startet ja schon jetzt, dann muss Marvel aufpassen, um nicht plötzlich die zweite Geige zu spielen. Das kann in meinen Augen durchaus passieren. In puncto Marketing treffen mit Disney und Warner zwei Giganten aufeinander, die the hell out of it vermarkten werden.

      Es wird wirklich spannend. Ich bin nämlich der Meinung, dass entweder einer von beiden den Kürzeren zieht oder alle miteinander ab sofort kleinere Brötchen backen.

      JosephWilliam schrieb:

      "Civil War" wird der 12. Film einer Reihe sein, deren Rezeptur sich wohl kaum maßgeblich ändern wird.

      Hm. Ich glaube, Marvel hat genau diesen Punkt schon erkannt. Sie versuchen ja, die Rezeptur zu ändern, indem ihre Filme mitunter andere (Sub)Genres bekommen. Beispielsweise "Winter Soldier", der ja tonal eher an die Spionagefilme der 70er und 80er erinnerte. "Guardians of the Galaxy" kann mir auch keiner als "total normalen Superheldenfilm" verkaufen. Sicher, DC ist erstmal "The New Guy" aber Marvel versucht schon, da was zu drehen. Die Frage ist natürlich, ob das auch so klappt.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Naja, bei D.C. treten die Figuren zusammen an (in der Justice League), während sie bei Marvel schon gegenseitig bekämpfen ab dem nächsten Captain America Film.

      Also für mich hat da ganz klar Marvel den Vorteil ...

      Batman hat doch eh ein Image-Problem durch Ben Allfek und Superman war ja beim letzten Film schon nicht so beliebt. Ob da Warner so davon profitiert, nur weil D.C. neuere Figuren bietet, weiß ich nicht. Könnte auch sein, dass man D.C. bei den Filmen als Marvel-Kopie wahrnimmt ...