Destiny (Bungie)

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    Es gibt 342 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      Kurzes Szwischenfazit... habe meinen Titan auf Stufe 8 upgegradet und so langsam macht das Teil absolut Laune. Dazu habe ich gerade ein paar Missionen mit @thegigaboss gespielt... und das Teil rockt definitiv. Ich bin derartige Games absolut nicht gewohnt und hatte mir nicht viel erhofft, aber die Beta war schon spaßig genug, so dass das Gesamtwerk ja nicht schlechter ausfallen kann.

      Freu mich bereits auf euch anderen zu treffen!
      Mir hat es heute auch echt Spaß gemacht.
      Eíner meiner anfänglichen Kritikpunkte des immergleichen Levels ist jetzt auch zumindest teilweise weg, da es jetzt auf dem Mond schon ein paar große Dungeons gibt.
      Diese waren vom Leveldesign auch echt hübsch.
      Zur Zeit benutze ich allerdings schon länger die gleichen Waffen. Da fand in meinem Spiel wenig Variation statt.

      Kann mir einer sagen, warum im Menü manche meiner Items grün hinterlegt sind?

      thegigaboss schrieb:

      Das heißt aber nicht, dass es besser ist als mein aktuell ausgewähltes oder? Das ist nämlich von den Zahlen besser aber ein anderes ist grün

      Die reinen Verteidigungswerte können überlappen. Aber die Boni, die man bei grünen/blauen/lila/goldenen Gegenständen kriegt, sind nicht zu verachten. Die Farbe gibt auch den Seltenheitswert an:

      Weiß/Grau - Standard
      Grün - Ungewöhnlich
      Blau - Selten
      Lila - Legendär
      Gold - Exotisch

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Hmpf. Ich stehe gerade etwas in der Zwickmühle. Bisher war ich im PvP deutlich aktiver, als in Strikes/Nebenmissionen etc., sodass mein Schmelztigel-Ruf deutlich besser ist, als mein Vorhut-Ruf. An sich kein Problem, aber gerade stelle ich fest, dass beim Schmelztigel das Equipment immer Disziplin + Stärke oder Intellekt hat. Es ist also immer Disziplin drauf, und die Sache ist die, dass das der Wert von den dreien ist, den ich am wenigstens benötige. Zumindest nach meiner Spielweise. Also würde mir Vorhut-Zeug besser zu Gesicht stehen. :/

      Na gut. Jetzt ziehe ich Schmelztigel durch, hole mir da mal zwei legendäre Sachen, um im Licht-Level aufzusteigen und dann Fokus auf die Vorhut. Ist auf lange Sicht bestimmt nicht falsch, bei beiden Fraktionen was zu reißen.

      Heute Abend dürfte ich dann endlich mein Headset zurück haben. ^^







      GregMcKenna schrieb:

      RickOne schrieb:

      hmm, das Spiel scheint bei Kritikern und Spielern nicht ganz so gut anzukommen, wie erhofft

      Das Marketing für den Titel war zu groß - und damit die Erwartungen. Man verspricht eine "Videospiel-Revolution" und dann ist das Spiel selbst es nicht. Das führt natürlich zu Abwertungen. Der Titel ist ein guter 80er, der unter seinen hohen Erwartungen leidet. Denn eine Revolution ist "Destiny" (zumindest noch) nicht. Und wer immer nur Marketing- und PR-Gedöns liest, ist in meinen Augen für enttäuschte Hoffnungen selbst schuldig zu machen. Allerdings ist dem Titel ein guter Launch geglückt und so können sich Activision und Bungie relativ sicher in die Zukunft reinplanen.

      @Ash: Den Clan solltest du hier finden.


      Es geht nicht nur um das Marketing, sondern auch um das Monster-Budget. Wenn ein Spiel so dermaßen viel kostet, dann erwartet man auch einen klaren 90er Kandidat.
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      RickOne schrieb:


      Es geht nicht nur um das Marketing, sondern auch um das Monster-Budget. Wenn ein Spiel so dermaßen viel kostet, dann erwartet man auch einen klaren 90er Kandidat.

      Oha, da wirfste aber gerade viel durcheinander. Also erstens ist das Marketing Teil des Monster-Budgets. Außerdem ist dieses Budget von 500 Mio. Dollar kein "auf den Punkt"-Investment in dieses Spiel sondern eine langfristige Investition in die Marke "Destiny". Diese im Raum stehende Zahl von 500 Mio. Dollar verteilt sich auch aufs Marketing (zum Vergleich: Marketing wird bei den Angaben von Filmbudgets zB. nicht einberechnet, als Faustwert gilt etwa: die ca. gleiche Menge wie das Filmbudget) und auf die kompletten nächsten Jahre, in denen Bungie für das Spiel entwickeln wird - DLCs und Addons, Patches und Support.

      Das andere Problem ist, dass du davon ausgehst, viel Geld würde viel Qualität bedeuten. Dass das nicht stimmt, sehen wir auch auf dem Filmmarkt: Die teuersten Filme der letzten Jahre (PotC 3, Spiderman 3, Tangled, John Carter) waren mitnichten die besten Filme. Genau wie bei Filmen gilt bei Spielen: Kreativität hat mit Geld mitunter wenig zu tun. Und Geld ist eben nicht immer am Ende auch Qualität.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Filme und Spiele miteinander zu vergleichen ist auch etwas durcheinander.
      Deine Filmbeispiele speißen sich hauptsächlich aus monströsen Set- und Effekte-Kosten, das ist blanke Optik. Natürlich kann auch der teuerste Transdoofers nach wie vor ein mieser Film sein, wenn die Story und ihre Charaktere lausig sind, an allen Ecken und Kanten Konsistenz- und Drehbuchlöcher lauern und die Inszenierung überladen bzw Bay-typisch gewöhnungsbedürftig ist. Ein Spiel steht und fällt aber mit dem Gameplay. Wenn das Gameplay Macken hat, dann nützt mir die schickste Grafik und die beste Handlung nichts. Auf der andere Seite können auch Spiele mit hässlicher Optik Spaß machen, wenn das Gameplay stimmt.

      wieviel hat dann das aktuelle Destiny gekostet ohne Marketing und Zukunftskante ? selbst wenns "nur" 100 Mio wären (und das waren bestimmt mehr), dann müsste mehr drin sein als ein 80er, das haben andere Entwickler, und Bungie selbst, auch schon zig mal bewiesen, denn das ist immernoch ein Megabudget, das man auch in "Feinschliff" investieren kann. Insofern muss man auch die Frage stellen, ob nicht nur die Erwartungen zu hoch waren, sondern man vielleicht auch ganz einfach hinter den Möglichkeiten zurückgeblieben ist.

      ein 70er-80er Spiel war ganz sicher nicht Bungies Ziel

      -------------------

      anbei:
      gamestar.de/spiele/destiny/news/destiny,46735,3078386.html
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      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      RickOne schrieb:

      Ein Spiel steht und fällt aber mit dem Gameplay. Wenn das Gameplay Macken hat, dann nützt mir die schickste Grafik und die beste Handlung nichts. Auf der andere Seite können auch Spiele mit hässlicher Optik Spaß machen, wenn das Gameplay stimmt.

      Das behauptest du. Und das ist deine Sicht zu Spielen. Aber genau wie manchen Leuten bei Filmen die Optik über die Darstellung oder die Story geht (wobei die beiden anderen wiederum wichtiger als Optik und so sein können), stellen bei Spielen auch manche die Optik über das Gameplay. Und da punktet Destiny durchaus. Anderen wiederum ist gerade im MMO-Bereich die Serverstabilität sehr wichtig. Etwas, wo "Destiny" z.B. stark punktet, meines Erachtens. Der Ping ist ziemlich gut und die Verbindung stabil.

      Zum Budget: Wieviel da für das ausgegeben wurde, das wir nun in den Händen halten, kann ich dir nicht sagen. Bungie und Activision bestreiten aber, dass es auch nur in die Nähe von 500 Mio. kommen würde. Und nein, es besteht keinerlei Verpflichtung und auch kein Zusammenhang zwischen hohen Kosten und Qualität. Auch etwas, das viel kostet, kann scheiße sein. Indie-Games wie Minecraft zB kosten nicht viel und sind trotzdem 1a-Spiele. Das findet sein Spiegelbild beim Film in den Indie-Filmchen, die alle Jahre mal wieder bei den Oscars und in der Award-Season auftauchen. Dein Trugschluss besteht noch immer darin, dass du glaubst, zwischen Geld und Qualität würde ein kausaler Zusammenhang bestehen. Dem ist aber nach wie vor nicht so und nein, mein Beispiel mit Filmen hinkt keineswegs. Was dem einen die Spezialeffekte, sind dem anderen die Grafik. Was dem einen die Sets, sind dem anderen die Büros der Mitarbeiter. Was dem einen die Storyboards, sind dem anderen die Storyboards. "Too Human" hat 100 Mio. Dollar gekostet. Erinnerst du dich an dieses Spiel? "SW:TOR" hat 200 Mio. gekostet und war auch nicht so der Knaller. Die Liste der "Top 20 der teuersten Videospiele" besteht zumeist aus Spielen, die nicht wirkliche Knaller wurden: "Deadpool", "Shenmue", "Rift". Dein Zusammenhang zwischen Knete und Qualität ist aus der Luft gegriffen.

      Aber zum Gameplay, das du ja bereits implizit anprangerst: Was stört dich denn da? Denn das Handling des Spiels zB ist ja butterweich.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Dein Trugschluss besteht noch immer darin, dass du glaubst, zwischen Geld und Qualität würde ein kausaler Zusammenhang bestehen.



      deine Unterstellungen sind mindestens genau so trugschlüssig wie deine Quervergleiche

      ein Kausal-Zusamenhang zw Geld und Qualität gibt es nicht. Dennoch braucht man für eine bestimmte Art von Spiel viel Geld, für andere Arten weniger. So ist es auch bei Filmen. Und auch mit Minecraft und Destiny. Destiny mit Indie-Budget geht nicht.

      Grund-Voraussetzung für so ein Spiel ist ein großes Budget, und Bungie hatte es. Dieses Geld muss man nutzen, für Technik, Gameplay, Content. Die alles
      entscheidende Frage ist, ob man mehr oder weniger aus den finanziellen Möglichkeiten herausholt.

      Glaubst du, dass Bungie ein 77% Spiel releasen wollte ? war das Bungies Anspruch ?

      Es ist die auf Shooter-gepoolte Fachpresse und die auf Shooter-gepoolte Spielerschaft, die dieses Spiel enttäuschend bewerten. Keine Minecraft-Fanboys die sagen, ätsch, wir haben mehr % mit weniger $ erreicht, das ist eine ganz andere Spiel-Welt.

      Wenn ein Entwickler wie Bundgie mehrere 90er Titel im Kerbholz hat und einen neuen AAA Titel ankündigt, den Quasi-Nachfolger von Halo, mit mortz Budget, dann erwartet man eben keinen 70er - 80er, sondern einen 90er. So ist es auch wenn Blizzard ein neues Warcraft,Starcraft,Diablo Spiel rausbringt, Valve ein neues Half-Life, oder NaughtyDog wieder einen Kracher ankündigt. Das hat mit John Carter (vs meinetwegen Drive) nicht das Geringste zu tun.

      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
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      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
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      10. Twin Peaks
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      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      RickOne schrieb:


      ein Kausal-Zusamenhang zw Geld und Qualität gibt es nicht. Dennoch braucht man für eine bestimmte Art von Spiel viel Geld, für andere Arten weniger. So ist es auch bei Filmen. Und auch mit Minecraft und Destiny. Destiny mit Indie-Budget geht nicht.

      Okay, jetzt sind wir also schon mal bei "bestimmte Spiele brauchen viel Geld". Und was sollen diese "bestimmten" Spiele sein? MMOs? "GTA IV" und "GTA V" sind neben "Red Dead Redemption" in der "Top 20 Liste der teuersten Videospiele" vertreten und das sind ganz sicher keine MMOs. Genau wie "Max Payne 3" oder "Deadpool". Oder sollen diese "bestimmten" Spiele Blockbuster-Spiele sein? Ja, dann braucht man per Definition viel Geld dafür. Aber Blockbuster-Spiele sind auch nicht immer gut. Wie "Too Human" oder "Shenmue" oder - neuestes Beispiel - "Watch_Dogs".

      RickOne schrieb:


      Grund-Voraussetzung für so ein Spiel ist ein großes Budget, und Bungie hatte es. Dieses Geld muss man nutzen, für Technik, Gameplay, Content. Die alles entscheidende Frage ist, ob man mehr oder weniger aus den finanziellen Möglichkeiten herausholt.

      Die gleiche Begründung ließe sich auch bei Filmen anlegen. Trotzdem nimmst du die aus. Woher der spontane Sinneswandel?

      RickOne schrieb:


      Glaubst du, dass Bungie ein 77% Spiel releasen wollte ? war das Bungies Anspruch ? [...] Wenn ein Entwickler wie Bundgie mehrere 90er Titel im Kerbholz hat und einen neuen AAA Titel ankündigt, den Quasi-Nachfolger von Halo, mit mortz Budget, dann erwartet man eben keinen 70er - 80er, sondern einen 90er. So ist es auch wenn Blizzard ein neues Warcraft,Starcraft,Diablo Spiel rausbringt, Valve ein neues Half-Life, oder NaughtyDog wieder einen Kracher ankündigt.

      Also zuerstmal hat Bungie einen Durchschnitts-Metascore von 85, nix 90er. In den 90ern lagen bei Bungies Historie bisher nur "Marathon 2: Durandal", "Myth: The Fallen Lords" und "Marathon" für iOS. Deine Forderung nach einem 90er entbehrt also komplett jeder Grundlage. Zudem entlarvst du dich gerade selbst als jemand, der auf Namen hört. Naughty Dog, Blizzard, etc. Sie alle haben wertungstechnische Leichen im Keller ("Mists of Pandaria", "Jak and Dexter Collection"). Und wenn du auf Namen hörst, wirst du damit zwangsweise irgendwann enttäuscht werden. Das ist normal, weil du dir damit selber Hoffnungen generierst, die die Firmen dann nie bedienen wollten. Und erinnern wir uns mal an Valve und "Half-Life 2" zurück ... was gabs damals eine Aufregung und einen Shitstorm wegen Steam. Mittlerweile ist Steam beliebt wie ein Kühlschrank in der Sahara. ^^

      Und zu deinem Release-Vorwurf: Ich würde "Destiny" an deiner Stelle noch etwas mehr Zeit geben. Bis die Story- und Raid-Erweiterungen rauskommen. Ich habe in meiner Kritik einige Seiten vorher mal beschrieben, warum wir mit dieser "Basis-Release-Plattform" bisher so wenig bekommen. Vielleicht geht die gefühlte Wertung ja in ein paar Jahren nach oben. Gell, Steam?

      RickOne schrieb:


      Es ist die auf Shooter-gepoolte Fachpresse und die auf Shooter-gepoolte Spielerschaft, die dieses Spiel enttäuschend bewerten. Keine Minecraft-Fanboys die sagen, wir haben mehr % mit weniger $ erreicht.

      Dann sollte die Shooter-Spielerschaft mal überprüfen, ob sie nicht auf ein Marketing hereingefallen ist, dass ihnen zuviel versprochen hat. Und dann sollte man sich bei der Gelegenheit auch mal fragen, was man eigentlich für ein Spiel erwartet hat und ob irgendein Macher dieser Welt so eine Art Spiel überhaupt hätte erschaffen können. Denn was ich im Moment sehe, sind eigentlich nur zerplatzende Luftschlösser allerorten anstatt eine realistische Einschätzung vor und nach dem Release. Im Übrigen ist die Fachpresse nicht ganz unschuldig an diesen Luftschlössern.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      RickOne schrieb:


      ein Kausal-Zusamenhang zw Geld und Qualität gibt es nicht. Dennoch braucht man für eine bestimmte Art von Spiel viel Geld, für andere Arten weniger. So ist es auch bei Filmen. Und auch mit Minecraft und Destiny. Destiny mit Indie-Budget geht nicht.

      Okay, jetzt sind wir also schon mal bei "bestimmte Spiele brauchen viel Geld". Und was sollen diese "bestimmten" Spiele sein? MMOs? "GTA IV" und "GTA V" sind neben "Red Dead Redemption" in der "Top 20 Liste der teuersten Videospiele" vertreten und das sind ganz sicher keine MMOs. Genau wie "Max Payne 3" oder "Deadpool". Oder sollen diese "bestimmten" Spiele Blockbuster-Spiele sein? Ja, dann braucht man per Definition viel Geld dafür. Aber Blockbuster-Spiele sind auch nicht immer gut. Wie "Too Human" oder "Shenmue" oder - neuestes Beispiel - "Watch_Dogs".

      RickOne schrieb:


      Grund-Voraussetzung für so ein Spiel ist ein großes Budget, und Bungie hatte es. Dieses Geld muss man nutzen, für Technik, Gameplay, Content. Die alles entscheidende Frage ist, ob man mehr oder weniger aus den finanziellen Möglichkeiten herausholt.

      Die gleiche Begründung ließe sich auch bei Filmen anlegen. Trotzdem nimmst du die aus. Woher der spontane Sinneswandel?


      ...[...]...




      so, Greg, diesen Beitrag habe ich nach den ersten 2 Zitaten aufgehört zu lesen
      ich gebe auf
      jedoch nicht weil ich dir Recht gebe, sonder weil du anscheinend meine Argumente falsch verstehst, dann zu falschen Interpretationen neigst und dich dann zunehmend um Unterstellungen und Argumente bemühst, die weder das von mir gesagte wiedergeben, noch hier in irgend einer Weiße zielführend sind
      sry aber da habe ich ganz einfach Besseres zu tun. gg
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
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      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      RickOne schrieb:

      jedoch nicht weil ich dir Recht gebe, sonder weil du anscheinend meine Argumente falsch verstehst, dann zu falschen Interpretationen neigst und dich dann zunehmend um Unterstellungen und Argumente bemühst, die weder das von mir gesagte wiedergeben, noch hier in irgend einer Weiße zielführend sind

      Das ist zuerst mal eine Unterstellung und im Gegensatz zu dir kann ich Quellen und Belege aufweisen. Wenn meine Haltungen und Erklärungen für dich nicht verständlich sind, so kann ich sie gerne erklären. Anders herum - wenn ich etwas lt. dir falsch verstehe, dann erklär es mir bitte genauer.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Travis Bickle schrieb:

      Bungie hat übrigens 5 Spieler mit einer Wertung von 90 oder mehr bei Metacritic...oder gehst du nur nach dem User Score ?

      Ich bin nach dem hier gegangen: Bungie Metascore. Und ja, ich hab den Userscore herangezogen.

      EDIT: Übrigens einen Umsatz von 325 Mio. Dollar in den ersten fünf Tagen. Klick.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Travis Bickle schrieb:

      Also nach dem User Score würde ich sowieso nie gehen, da es ja meiner Meinung zu viele Playstation Fanboys gibt, die dann auch z.b. ein Halo schlecht bewerten, nur weil es exklusiv für Xbox ist.

      Das ist durchaus richtig. Aber das Fanboyverhalten gilt in genau diesem Maße auch für "Destiny" und als Ausdruck der Enttäuschung dahinter, dass es nicht geworden ist wie das Marketing es gerne hingestellt hat: Eine Mega-Revolution im Shooterbereich. Stimmt, das ist es nicht. Es ist ein gutes Spiel und eine Plattform für das, was darauf noch aufgebaut werden wird. Aber im Moment auch nicht mehr. Mehr haben aber alle erwartet. Dieser Userscore drückt also die Enttäuschung aus, die durch (zu hohe) Erwartungen und Hoffnungen nun eintritt.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."