Kommt es nur mir so vor oder ist der Islam spätestens seit dem 11. September besonders in den US-Medien zur Bad Boy Religion verkommen?
In fast jeder US-Serie mit Crime oder Actioninhalten sind die Terroristen zu 99,9 % islamistische Fanatiker, die immer größere Anschläge planen, um die Ungläubigen zu vernichten.
Das dadurch die Vorurteile gegenüber dem Islam nur noch verstärkt werden, scheint ihnen nicht bewusst zu sein, sobald man nur das Wort "Islam" hört, denkt man automatisch "Terrorist"...klar so denken nicht alle aber leider die breite Masse.
"Der Islam ist böse, das Christentum ist gut"...was für ein Schwachsinn, die Geschichte des Christentums ist von Blut durchtränkt Stichwort: Kreuzzüge, Ridley Scott hat da in "Königreich der Himmel" den Nagel auf den Kopf getroffen, um mal wieder eine Verbindung zum Thema Film herzustellen.
Eine der wenigen Filme, die es versucht haben zu entschärfen, ist "Der Anschlag", wo es zuerst auch diese Klischee-Terroristen sein sollten, dann hat man sie ja gegen Neo-Nazis ausgetauscht.
Was ist mit den ganzen christlichen Fanatikern, da fällt mir momentan echt nur "Red State" von Kevin Smith ein, das Christentum wird meist als die "reine" Religion bezeichnet, ab und zu gibt es da auch mal kritische Töne, insbesondere wenn es um die Missbrachsskandale geht, aber die verblassen im Angesichts von einer islamistischen Terrorzelle nach der Anderen.
Auch werden die Terroristen, den Islam klammer ich an der Stelle mal aus, meist als Männer aus dem Osten bzw. dem ehemaligen osmanischen Reich dargestellt, diese Klischees sind erstmal nervig und schüren auch wieder die Ängste der breiten Masse.
Was denkt ihr, schreibt der Black da totalen Mist oder ist vielleicht doch was dran?
Würde mich über eure Meinung freuen, könnte eine sehr interessante Diskussion werden
In fast jeder US-Serie mit Crime oder Actioninhalten sind die Terroristen zu 99,9 % islamistische Fanatiker, die immer größere Anschläge planen, um die Ungläubigen zu vernichten.
Das dadurch die Vorurteile gegenüber dem Islam nur noch verstärkt werden, scheint ihnen nicht bewusst zu sein, sobald man nur das Wort "Islam" hört, denkt man automatisch "Terrorist"...klar so denken nicht alle aber leider die breite Masse.
"Der Islam ist böse, das Christentum ist gut"...was für ein Schwachsinn, die Geschichte des Christentums ist von Blut durchtränkt Stichwort: Kreuzzüge, Ridley Scott hat da in "Königreich der Himmel" den Nagel auf den Kopf getroffen, um mal wieder eine Verbindung zum Thema Film herzustellen.
Eine der wenigen Filme, die es versucht haben zu entschärfen, ist "Der Anschlag", wo es zuerst auch diese Klischee-Terroristen sein sollten, dann hat man sie ja gegen Neo-Nazis ausgetauscht.
Was ist mit den ganzen christlichen Fanatikern, da fällt mir momentan echt nur "Red State" von Kevin Smith ein, das Christentum wird meist als die "reine" Religion bezeichnet, ab und zu gibt es da auch mal kritische Töne, insbesondere wenn es um die Missbrachsskandale geht, aber die verblassen im Angesichts von einer islamistischen Terrorzelle nach der Anderen.
Auch werden die Terroristen, den Islam klammer ich an der Stelle mal aus, meist als Männer aus dem Osten bzw. dem ehemaligen osmanischen Reich dargestellt, diese Klischees sind erstmal nervig und schüren auch wieder die Ängste der breiten Masse.
Was denkt ihr, schreibt der Black da totalen Mist oder ist vielleicht doch was dran?
Würde mich über eure Meinung freuen, könnte eine sehr interessante Diskussion werden
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