Northmen - A Viking Saga

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 7 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Fiend.

      Northmen - A Viking Saga

      Northmen - A Viking Saga

      Regie: Claudio Fäh
      Drehbuch: Bastian Zach, Matthias Bauer
      Schauspieler: Ryan Kwanten, James Norton, Charlie Murphy, Ed Skrein, Tom Hopper, Leo Gregory, Ken Duken, Anatole Taubman
      Genre: Abenteuer, Action
      Jahr: 2014
      Laufzeit: 97 Minuten
      FSK-Freigabe: ab 16 Jahren
      Kinostart: 23. Oktober 2014
      Unsere Kritik

      Inhalt:
      873 nach Christus: Vom eigenen König verbannt, nimmt eine Horde furchtloser Wikinger Kurs auf Britannien. Ihr Ziel: das Kloster Lindisfarne mit seinen Goldschätzen, die sie unter ihrem draufgängerischen Anführer Asbjörn (Tom Hopper) plündern wollen, um sich vom auferlegten Bann freizukaufen. Von einem schweren Sturm überrascht, zerschellt ihr Drachenboot jedoch an den Felsen vor der schottischen Küste. Gestrandet auf feindlichem Gebiet, ist ihre einzige Chance, sich in das Danelag, eine entfernt gelegene Wikingersiedlung, zu retten. Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Highlands bringen die Krieger Lady Inghean (Charlie Murphy), die mutige Tochter des schottischen Königs Dunchaid (Danny Keogh), in ihre Gewalt. Die Verbannten wittern ihre Chance auf ein beträchtliches Lösegeld. Doch Dunchaid hetzt den Entführern sein berüchtigtes „Wolfsrudel“ auf den Hals. Dieser Söldnertrupp ist wegen seiner Grausamkeit im ganzen Land gefürchtet. Nur durch die Unterstützung des geheimnisvollen Mönchs Conall (Ryan Kwanten) entkommen die harten Nordmänner im allerletzten Moment den Angriffen der zu allem entschlossenen „Wölfe“ und ihres erbarmungslosen Anführers Hjorr (Ed Skrein). Conall führt die Wikinger auf den längst vergessenen „Pfad der Schlange“, den einzig sicheren Weg ins Danelag. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt – eine Jagd auf Leben und Tod.

      Trailer:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „patri-x“ ()

      Ich hoffe, dass aus Northmen ein gescheuter Film wird und kein Rohrkrepierer. Bisher fand ich den Trailer nicht all zu schlecht. Aber er wird meines Erachtens kaum Zuspruch im Kino erhalten. Otto Normalverbraucher schaut sich den nicht an. Da gehen ein paar Geschichtsfans rein und ein paar Metalheads wegen Johan Hegg um zu schauen, was am Ende bei raus gekommen ist
      Irgendwie enthält deine Kritik all das, was ich gehofft habe nicht sehen zu bekommen^^ Anscheinend ist meine Vorahnung anhand des Trailers wahr geworden und doch hatte ich gehofft, dass irgendwie was besseres auf uns drauf zu kommt. Im Trailer hatte ich bereits das Gefühl, dass es keine tiefgründige Story geben kann, so wie die alle gleich losgeholzt sind. Gut, da wird Northmen irgendwann einmal in der Heimkinoauswertung geschaut. Schade
      Sieht in meinen Augen unglaublich austauschbar aus. Könnte genausogut im Mittelalter spielen, wenn man ein paar Anpassungen vornimmt. Also 08/15-Story mit viel Schwertergeschleuder, dreckigen Filtern und viel Gekloppe auf den Dez. Schade. Wikinger bleiben fürs Kino also wohl eher ein sperriges Thema - wenn sie eben gerade mal keine Drachen fliegen. :P

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Northmen kam vor paar Tagen auf Sky. Gestern Abend hab ich mir den dann mal angesehen. Bisschen überrascht bin ich, dass der bereits von 2004 ist, hatte den irgendwie jünger in Erinnerung. Joa, ist genau die Art von Film geworden, die ich nicht sehen wollte: Belanglos, langweilig, nichtsaussagend. Hat eigentlich absolut nichts mit Vikingertum zu tun. Es gibt keine richtige Story - man erfährt eigentlich nicht einmal, warum die dort stranden, und am Ende des Films
      Spoiler anzeigen
      wieder aufs Boot steigen, außer, dass sie verbannt sind und ein anderes Dorf suchen :uglylol:
      Eigentlich hat mich der Film mehr interessiert, weil der Sänger von Amon Amarth (Johan Hegg) mitspielt. Aber den einzig echten Vikinger des Films,
      Spoiler anzeigen
      lässt man ja schon nach 5 Minuten tot zurück :uglylol:

      Neben einer blöden, langweiligen Story, kommen auch noch völlig bekloppte Schauspieler hinzu. Diese ganze Söldnertruppe - Namen hab ich schon vergessen - ist einfach nur doof, was anderes fällt mir dazu nicht ein. Der einzige, der hier überraschend gut spielt und den Film noch etwas rettet, ist Ryan Kwanten als Priester. Der Rest ist :thumbdown: Überrascht war ich, dass man den Film in Südafrika gedreht hat, wobei er ja in Schottland spielen soll. Das hat man landschaftlich gut eingefangen. Das wars dann schon an positiven Aspekten. Es gibt zwar durchaus größere Rohrkrepierer, aber die Zeit kann man sich eigentlich bei Northmen auch sparen.

      04 / 10 Punkten
    • Teilen