Solo: A Star Wars Story

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 1.390 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Jon Favreau ("Iron Man") und Matthew Vaughn ("Kick-Ass") sind derzeit die zwei heißesten Kandidaten für den Regie-Posten. Der Film soll sich um die Fehde zwischen Han Solo und Boba Fett drehen, die in den Trilogien nur angedeutet wurde. Während "Rogue One" also der Kriegsfilm von Star Wars werden wird, wird dieser hier eher ein Western.

      Quelle: joblo.com

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Solo und Fett treffen im EU mehrfach aufeinander, von daher gäbe es genug Geschichten die man auch noch abseits dieser Treffen erzählen könnte und die nicht im EU erwähnt sind.

      Man könnte in dem Film sogar einen kleinen Bogen zu Rogue One schlagen, wenn ich so an das eine Ende der Han Solo EU-Trilogie denke.


      Sportschießen fördert die Konzentration. Sportschießen in den Sportunterricht.

      Seestadtteufel
      Deutscher Schützenbund

      GregMcKenna schrieb:

      <p><em>Josh Trank</em> begr&uuml;ndet sein Aussteigen mit den harschen Beobachtungen der Fans, denen er sich nicht mehr beugen will. Stattdessen will er nach &quot;Fantastic Four&quot; erstmal von der Bildfl&auml;che verschwinden und was Eigenes machen.</p>

      <p><br />
      Quelle: <em><a href="http://www.superherohype.com/news/342897-josh-trank-explains-his-star-wars-departure#/slide/1">superherohype.com </a></em></p>


      Cool. Jetzt sind auch noch wir Fans schuld ... :tlol:
      Offizielle Fakten:

      Schwerpunkt: Junger Han Solo
      Inhalt: Die Story thematisiert wie der junge Han Solo zu dem Schmuggler, Dieb und Schurken wurde, den Luke Skywalker und Obi-Wan Kenobi in der Cantina auf Mos Eisley treffen.
      Regisseure: Christopher Miller und Phil Lord
      Drehbuch: Lawrence Kasdan und Jon Kasdan
      Produzentin: Kathleen Kennedy

      Kinostart: 28.Mai 2018

      Quelle:
      http://www.starwars-union.de/nachrichten/15642/BIG_NEWS_Der_naechste_Anthology-Film_thematisiert_Han_Solo/#156094

      Fazit: Ich freue mich ...

      freido schrieb:

      Klingt alles sehr vielversprechend. Die Leute dahinter als auch die Story.


      Taugen die Regisseure was? Kenne keinen Filme von diesem Duo?

      Das schwierigste wird wohl sein, einen Schauspieler zu finden, der glaubwürdig einen "jungen Han Solo" spielen kann. Aber da wird sich schon jemand finden. Es muss aber nicht schon wieder Chris Pratt sein ... :popcorn:
      Das beste Regie-Duo nach den Coens. :thumbsup: Aber wieso sie jetzt einen "SW Spin Off"-Film machen leuchtet mir nicht so ein. Ich befürchte die wissen selbst nicht genau welches Angebot das lukrativste ist. Nach dem "Lego"-Film, dem vielleicht unterhaltsamsten Animationsfilm aller Zeiten, ist es nur logisch, dass viele sie wollen.

      Wenn, dann lieber "Episode VIII". Abrams hätten sie schön in die Pfanne gehauen. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Hm. Meine Begeisterung hält sich bislang in Grenzen.

      Zu den Regisseuren: "The Lego Movie" fand ich okay, "21 Jump Street" und "22 Jump Street" dagegen sehr unterhaltsam. Im Comedy-Bereich haben die beiden einfach ein gutes Händchen. Aber ein Spin-Off zu "Star Wars" ist vom Genre her etwas ganz anderes. Es ist gut möglich, dass die beiden auch das meistern, aber die bisherige Vita allein überzeugt mich da noch nicht.

      Zu Han Solo: Ich hätte es besser gefunden, wenn die Spin-Offs keine Neubesetzung bekannter Figuren erfordert hätten. Ich sehe die Gefahr eines Bruchs zu den Film-Trilogien. Gut, es hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, WIE jung Han Solo sein wird. In Episode IV ist er meiner Ansicht nach ein Typ Mitte 30. Wenn er im Spin-Off ein Typ Mitte 20 ist, dann kann ich das grade noch so schlucken. Aber wenn der Film damit endet, dass er sich in die Cantina hockt und ich als Zuschauer dem Film abkaufen soll, dass es in der nächsten Szene quasi Harrison Ford sein wird - nun ja, das fände ich arg blöd.

      Letztendlich hoffe ich auf Boba Fett als Gegenspieler. :) Ein reiner Kopfgeldjägerfilm ohne das Auftauchen einer anderen bekannten Figur hätte mir spontan eh besser gefallen.
      Es geht nicht darum in welchen Genres man sich durchgesetzt hat, sondern ob man sein Handwerk versteht. Bestes Beispiel: Brad Bird. Was war das für eine Aufregung, als man einen "Animations-Regisseur" einen "Mission: Impossible"-Film drehen ließ. "Der kann das ja gar nicht." Ergebnis ist mittlerweile bekannt, der beste Teil der Reihe. Die Argumentation "die können ja nur Komödien, xy", "das ist ein ganz anderes Genre" ist lächerlich. Zudem sind die "Jump Street" ja auch sehr gute Actionfilme. Ne, ne, die beiden verstehen ihr Handwerk.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Es geht nicht darum in welchen Genres man sich durchgesetzt hat, sondern ob man sein Handwerk versteht. Bestes Beispiel: Brad Bird. Was war das für eine Aufregung, als man einen "Animations-Regisseur" einen "Mission: Impossible"-Film drehen ließ. "Der kann das ja gar nicht." Ergebnis ist mittlerweile bekannt, der beste Teil der Reihe. Die Argumentation "die können ja nur Komödien, xy", "das ist ein ganz anderes Genre" ist lächerlich. Zudem sind die "Jump Street" ja auch sehr gute Actionfilme. Ne, ne, die beiden verstehen ihr Handwerk.


      Dafür war "Tomorrowland" wieder ein Schritt in die falsche Richtung. Und Andrew Stanton ("Finding Nemo", "Wall-E") hat sich mit "John Carter" auch nicht wirklich einen Gefallen getan. Oder man nehme von mir aus auch Robert Zemeckis als Gegenbeispiel. Er inszeniert grossartige Filme, aber seine animierten Werke waren maximal Durchschnitt. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber die beiden müssen für mich erst noch beweisen, dass sie so eine riesige Marke wie "Star Wars" qualitativ hochwertig bereichern können. Animationsfilme und Komödien können sie drehen. Aber man hätte dann genauso gut auch einen Judd Apatow oder Paul Feig nehmen können. Ich will zuversichtlich sein, aber bin bis jetzt leider trotzdem irgendwie skeptisch, was diesen Film betrifft (selbiges gilt übrigens auch für "Rogue One").
      MOMENTANE TOP MOVIES/TV SHOWS
      1. Avatar: The Way Of Water
      2. Top Gun: Maverick
      3.
      Empire Of Light
      4. Fresh
      5. Barbarian


      MOST WANTED 2023
      1. Evil Dead Rise
      2. Mission: Impossible - Dead Reckoning 1
      3. Super Mario Bros. Movie
      4. Scream VI
      5. The Fabelmans



      TheKillingJoke schrieb:


      Letztendlich hoffe ich auf Boba Fett als Gegenspieler. :) Ein reiner Kopfgeldjägerfilm ohne das Auftauchen einer anderen bekannten Figur hätte mir spontan eh besser gefallen.


      Boba Fett war doch immer schon der Nemesis von Han Solo. Schließlich killt ja auch Han Boba indirekt in Episode VI. Han war doch schon immer ein Weltraum-Cowboy und wer ist der Gegenspieler eines guten Cowboys? Ein böser vermunter Bandit. Und nichts anderes ist ja Boba Fett am Ende gewesen in der OT. Von daher wird Boba sicher als Gegenspieler gebraucht. Und Chewi, Lando und Jabba werden sicher auch auftreten. Vielleicht erfahren wir ja endlich die Backstory, wegen was Jabba Han verfolgen lässt ...

      Aber die Kritik stimmt, dass da wohl alles sehr von Hauptdarsteller abhängt. Aber Disney wird sich schon was überlegt haben ...