Mal ne andere Frage:
Wie definiert ihr ein "Cinematic Universe" eigentlich? Was für Voraussetzungen muss eine Filmreihe haben, damit man sie als solches einordnet?
Bevor jemand in Schnappatmung verfällt: Nein, ich will damit nix zerfetzen. Aber die Definition ist in meinen Augen schwammig. Wie definiert sich so ein Cinematic Universe? Immerhin könnte "Star Trek" ja auch eines darstellen - da spielen die Serien zwar zeitversetzt, teilweise aber auch parallel und ineinander hinein ("Deep Space Nine", "Next Generation", "Voyager"). Dann wären eventuell auch "Better Call Saul" und "Breaking Bad" ein "Television Universe". Ist die neue X-Akten-Sache einfach ein lange überfälliges Sequel oder spannt das auch was in der Richtung auf? Ist ein Spin-Off dann immer gleich ein Auftakt zu einem Cinematic Universe? Es würde mich mal interessieren, wo ihr da - auch rein gefühlsmäßig - die Grenze zieht.
Wie definiert ihr ein "Cinematic Universe" eigentlich? Was für Voraussetzungen muss eine Filmreihe haben, damit man sie als solches einordnet?
Bevor jemand in Schnappatmung verfällt: Nein, ich will damit nix zerfetzen. Aber die Definition ist in meinen Augen schwammig. Wie definiert sich so ein Cinematic Universe? Immerhin könnte "Star Trek" ja auch eines darstellen - da spielen die Serien zwar zeitversetzt, teilweise aber auch parallel und ineinander hinein ("Deep Space Nine", "Next Generation", "Voyager"). Dann wären eventuell auch "Better Call Saul" und "Breaking Bad" ein "Television Universe". Ist die neue X-Akten-Sache einfach ein lange überfälliges Sequel oder spannt das auch was in der Richtung auf? Ist ein Spin-Off dann immer gleich ein Auftakt zu einem Cinematic Universe? Es würde mich mal interessieren, wo ihr da - auch rein gefühlsmäßig - die Grenze zieht.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()