Also Gal Gadot ist wirklich sehr, sehr attraktiv. Aber für Natalie Dormer würde ich den Boden wischen. Egal wie lange, egal mit was.
Cinematic Universe(s) - Der neueste Trend in Hollywood
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Es gibt 137 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von swanpride.
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TheKillingJoke schrieb:
Also Gal Gadot ist wirklich sehr, sehr attraktiv. Aber für Natalie Dormer würde ich den Boden wischen. Egal wie lange, egal mit was.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
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Merci beaucoup!
Aber vermutlich wandern wir langsam in die Threads "Bond" und "FSK18". -
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Hat was...könnte aber auch eine gute Gegenspielerin sein, falls das auch eine Dame sein sollte.
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TheKillingJoke schrieb:
wenn man Bonds klassische Charakterzüge 1:1 auf eine Frau überträgt.
Dann hätte Jane Bond ganz schnell den Ruf einer Schlampe -
Das Feld der CUs lichtet sich ja langsam, das "Dark Univers" bräuchte ein Wunder um fortzubestehen bzw das "Dr Jekyll und Mr Hyde" ein gigantischer Erfolg wird.
Das King Arthur Univers scheint sich ja auch nach dem mauen Einspielergebnissen erledigt zu haben.
Das Transformers-Universum wird wohl mit dem Bumblebee-Spin Off seine erste und wahrscheinlich einzige Chance bekommen.
Am Ende werden Marvel und DC übrig bleiben, die einzigen zwei Marken wo ein CU Sinn ergibt -
Black schrieb:
Das Feld der CUs lichtet sich ja langsam, das "Dark Univers" bräuchte ein Wunder um fortzubestehen bzw das "Dr Jekyll und Mr Hyde" ein gigantischer Erfolg wird.
Das King Arthur Univers scheint sich ja auch nach dem mauen Einspielergebnissen erledigt zu haben.
Das Transformers-Universum wird wohl mit dem Bumblebee-Spin Off seine erste und wahrscheinlich einzige Chance bekommen.
Am Ende werden Marvel und DC übrig bleiben, die einzigen zwei Marken wo ein CU Sinn ergibt
Dem Transformers-Universum traue ich schon zu, länger zu bestehen. Da rennen in Asien genügend Leute rein, dass es sich lohnt. King Arthur ist finanziell ein absoluter Flop, da geht nichts mehr, aber beim Dark Universe wird Universal schon noch versuchen, dass durchzubringen. Ein totaler Flop ist Die Mumie ja jetzt nicht.
Und dazu das Monster-Universe nicht vergessen. Godzilla und King Kong sind bisher durchaus lukrativ. -
Alexisonfire8 schrieb:
TheKillingJoke schrieb:
wenn man Bonds klassische Charakterzüge 1:1 auf eine Frau überträgt.
Dann hätte Jane Bond ganz schnell den Ruf einer Schlampe
Genau so ist es.
Eigentlich schade. Ich finde, es gibt zwei Möglichkeiten, wie sich die Sichtweisen der breiten Masse da verändern sollten: Entweder verurteilen wir ab jetzt Bond als egoistischen Schwerenöter - oder aber, wir erlauben es jedem, rücksichtslos durch die Gegend zu kopulieren und nehmen uns das dann noch zum Vorbild.
Wobei man ja sagen muss, dass die Sache zwischen Bond und den Frauen bei Craig ja schon etwas deeper geworden ist. Er ertränkt seine Trauer um Eva Green zwar schon zwischen den Beinen fremder Frauen, aber immerhin gibt es da eine Frau, die er vermisst und die ihn prägt. Wäre also jetzt nicht mehr eine riesengroße Änderung, wenn es ein weiblicher Bond in Sachen Beziehung etwas anders angeht, als der "klassische" Bond (wobei es ja auch damals Geschichten gab, die jetzt nicht 1:1 zum Frauenaufreißer passen, wenn ich mich nicht irre).
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...oder das, ja.
Ich bin jetzt kein Bond-Experte, es würde mich mal interessieren, wie viele seiner Betthäschen von mehr ausgingen und dann irgendwo zwischen den Filmen maßlos von Bond enttäuscht wurden. Wobei es ja vermutlich auch Leute gibt, die sich gerne ausnutzen lassen, wenn der Ausnutzer so aussieht wie Daniel Craig...oder eben Natalie Dormer...oder eben Gal Gadot.
Es gibt sooo viele Möglichkeiten. -
GregMcKenna schrieb:
... oder man sieht es als normal, dass auch Frauen gerne viel Sex haben.
So wars ja von mir gemeint. Männer dürfen das...als Frau bist du gleich eine Schlampe... -
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Gambit schrieb:
Bzgl. Gal würde mit Dormer und Headey den Boden wischen. "In was?" Zwei Jahre bei der israelischen Armee sollten ausreichend sein, um klar Schiff machen.
Du kannst aber zwischen Fiktion und echter Welt noch trennen - oder?
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
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Ich befürworte ja CUs insbesondere im Rahmen von Comicverfilmungen, aber James Bond gibt gar nichts her.
Wenn Ian Flemming wenigstens weitere Romanhelden vorgelegt hätte ergäbe das ganze ja einen Sinn aber so kann man doch gleich einfach nen weiteren Bond Film drehen.
Wem wollen Sie denn in Bonds Welt eine weitere Bühne bieten?
Doch nicht etwa James Bond Jr.? (Kann sich noch jemand daran erinnern?)Bunt ist das Dasein - Und granatenstark! -
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"Pacific Rim" als Cinematic Universe?
Regisseur Steven S. DeKnight:
„Wenn sich 2018 genügend Kinogänger in einen Saal setzen, wissen wir schon, wie wir die Handlung im dritten Teil fortsetzen würden. Wir haben sogar schon diskutiert, wie man die Reihe zu einemm Cinematic Universe a la Star Wars oder Star Trek ausbauen könnte. Die Möglichkeiten sind endlos. Man kann die Hauptreihe erweitern, Spin-Offs drehen oder völlig neue Parallelgeschichten erzählen. Auch würde es mich freuen, wenn wir eine animierte Fernsehserie produzieren könnten.“
Quelle: blairwitch.de/news/pacific-rim…rse-a-la-star-wars-87655/
Wenn das Einspielergebnis wieder nicht so tolle wird, dann bestimmt."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Na ja, ich habe da meine Zweifel; King Arthur sollte ja auch der Start für ein CU sein, nach dem Flop hat sich das auch erledigt.
Es gibt einfach Stoffe, die sich nur bedingt für umfangreichere Franchises eignen und bei Pacific Rim würde sich höchstens noch die von Knight angesprochene TV-Serie Sinn ergeben, ähnlich wie bei Stargate -
Also so sympathisch ich den Grundgedanken von Pacific Rim ja finde, aber ich sehe da kein gigantisches Franchise auf uns zurollen.
Dafür fehlt auch einfach eine oder mehrere Identifikationsfiguren, die man über mehrere Filme begleiten möchte und ich bezweifle doch mal stark, das sie mit dem zweiten Teile welche einführen werden.
Nachfolger könnten hinhauen, aber so was wie "Star Wars" oder "Marvel" wirds wohl eher nicht werden. -
Das lustige ist, in Bezug auf die Harry Potter Filme habe ich schon von "Movieverse" gesprochen als "Cinematic Universe" noch lange kein offizieller Begriff war. Unter nerds wird das schon länger verwendet. Jetzt sind eben die großen Studios mittlerweile auch drauf angesprungen. An sich ist das ja erstmal nichts schlechtes. Schon allein weil man unmöglich 1:1 verfilmen kann - auch wenn die 1:1-Fanatiker dann wieder bocken. Bücher oder Comics sind nun mal andere Medien als Filme. Wobei ich Comics da vielleicht für näher dran halte, weil Comics eben schon recht visuell sind und viel vorgeben, wo beim klassischen Roman alles die eigene Vorstellung übernehmen muss, weshalb gerade Buchverfilmungen bei vielen Leuten für den meisten Frust erzeugen. Es stellt sich halt jeder anders vor. (Im Falle der 500 Millionen verkauften HP-Bücher hat man also 500 Millionen verschiedene Varianten, die man beachten müsste Unmöglich zu händeln ohne irgendjemanden sträflichst zu beleidigen)
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