Valerian - Die Stadt der tausend Planeten (Luc Besson)

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    Es gibt 124 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Schwambo.

      Schaue nach etwas über eine Stunde nebenbei aufs Handy. Das sagt alles aus bei mir. Überlege echt abzubrechen. Außer schöner Optik hat der Film nichts zu bieten. Die Hauptdarsteller nerven nur noch und ich weiß gar nicht wirklich um was es geht, weil halt einfach alles so egal ist. Die nächste Enttäuschung nach Jupiter Ascending ||

      Ich kenne die letzten Filme von Luc Besson nicht, aber die scheinen ja generell sehr enttäuscht zu haben. Neben seinen bekannten All-Time-Klassikern kann ich noch seine zwei ersten Filme empfehlen, "Der letzte Kampf" und "Subway", falls die jemand noch nicht kennt. Ganz eigene Filme, wie schon die darauffolgenden Werke "Im Rausch der Tiefe" oder "Nikita". Und da nerven auch die Schauspieler nicht, denn schon zu Beginn gibt es zwei Mal Jean Reno und darüber hinaus auch noch Christopher Lambert und auch Fritz Wepper. Letzterer als Schurke in einer - leider - kleineren Rolle.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Wobei der erste Film, sein Regie-Debüt, sehr experimentell ist. Den hat er glaube ich für 2 Mio. Franc gedreht, s/w, ein Endzeit-Drama mit Jean Reno als Schurken. Wahnsinnig faszinierend mit vielen verrückten Einfällen (mich hat der sofort abgeholt):

      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich fand den Film ganz unterhaltsam. Optisch war er auf jeden Fall sehr bunt und überbordend an Ideen und generell waren da schon ein paar coole Sachen dabei. Mir gefielen auch beide Hauptcharaktere und deren Darsteller. Der Film ist originelle Science-Fiction mit einem guten Unterhaltungsfaktor.

      18.11.2017
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      30.05.2018
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      27.01.2023
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