"Everybody is wondering what and where they they all came from. Everybody is worrying about where they're gonna go, when the whole thing's done. But no one knows for certain and so it's all the same to me. I think I'll just let the mystery be."
Das ist der Text zum Opening-Song der zweiten Staffel. Den Song haben sie sicher nicht zufällig für die Finalfolge noch einmal hervorgeholt. Ich kann mich den Lobeshymnen hier nur anschließen. Hervorragendes Ende für eine hervorragende Serie. Und letztlich wurde mir am Ende eigentlich doch mehr Antwort geliefert als eigentlich erwartet/befürchtet. Aber wie auch hier bereits deutlich gesagt wurde, wissen wir natürlich auch nicht, ob es stimmt oder nicht. Smarter Move Definitiv hat Lindelof aus seinen "Fehlern"/den Zuschauerrekationen im LOST-Finale gelernt - dort wurde krampfhaft versucht, zu viel zu zeigen und zu erklären, was am Ende eher cheesy wirkte. Bei "The Leftovers" ist das Ganze sowohl inhaltlich als auch inszenatorisch "vorsichtiger" angegangen wurden bzw. subtiler damit umgegangen worden, und es funktioniert wirklich gut. Einzig hinsichtlich der "Besonderheiten" Kevins hätte ich mir eigentlich noch gerne noch etwas mehr erhofft. So bleiben vor allem die Folge in der zweiten Staffel und die vorletzte Folge der dritten Staffel irgendwie etwas unbefriedigend. Auf emotionaler/zwischenmenschlicher Ebene war das aber einmal mehr alles unfassbar gut - aber diese Eben hatte auch im LOST-Finale schon wunderbar funktioniert, das kann Lindelof einfach (Umso erstaunlicher imho auch, dass ausgerechnet die Charaktere in "Prometheus" so scheiße waren - und da hatte Lindelof ja am Drehbuch mitgearbeitet. Eigentlich sind Charaktere imho nämlich seine Stärke).
Das ist der Text zum Opening-Song der zweiten Staffel. Den Song haben sie sicher nicht zufällig für die Finalfolge noch einmal hervorgeholt. Ich kann mich den Lobeshymnen hier nur anschließen. Hervorragendes Ende für eine hervorragende Serie. Und letztlich wurde mir am Ende eigentlich doch mehr Antwort geliefert als eigentlich erwartet/befürchtet. Aber wie auch hier bereits deutlich gesagt wurde, wissen wir natürlich auch nicht, ob es stimmt oder nicht. Smarter Move Definitiv hat Lindelof aus seinen "Fehlern"/den Zuschauerrekationen im LOST-Finale gelernt - dort wurde krampfhaft versucht, zu viel zu zeigen und zu erklären, was am Ende eher cheesy wirkte. Bei "The Leftovers" ist das Ganze sowohl inhaltlich als auch inszenatorisch "vorsichtiger" angegangen wurden bzw. subtiler damit umgegangen worden, und es funktioniert wirklich gut. Einzig hinsichtlich der "Besonderheiten" Kevins hätte ich mir eigentlich noch gerne noch etwas mehr erhofft. So bleiben vor allem die Folge in der zweiten Staffel und die vorletzte Folge der dritten Staffel irgendwie etwas unbefriedigend. Auf emotionaler/zwischenmenschlicher Ebene war das aber einmal mehr alles unfassbar gut - aber diese Eben hatte auch im LOST-Finale schon wunderbar funktioniert, das kann Lindelof einfach (Umso erstaunlicher imho auch, dass ausgerechnet die Charaktere in "Prometheus" so scheiße waren - und da hatte Lindelof ja am Drehbuch mitgearbeitet. Eigentlich sind Charaktere imho nämlich seine Stärke).
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