The Red Turtle
Studio Ghibli produziert zwar keine Filme selbst mehr, das Studio bleibt aber bestehen und beteiligt sich an anderen Projekten. So wird "The Red Turtle" von Michaël Dudok de Wit (Oscar für den Animated Short "Father and Daughter") von ihnen mitproduziert und mitgestaltet. Denn die Legende Isao Takahata wird als Artistic Producer dabei sein. Er wird als künstlerisch mitwirken. Zurzeit arbeitet de Wit an der Fertigstellung der Storyboards und des Drehbuchs. Ghibli wird den Animationsfilm im September 2016 in Japan veröffentlichen. Weitere Produzenten, neben Studio Ghibli, ist der Filmverleiher Wild Bunch, Arte France Cinéma, CN4 Productions, Why Not Productions und Belvision.
„The Red Turtle“ ist eine wortlose Geschichte eines Schiffbrüchigen auf einer einsamem tropischen Insel, die von Schildkröten, Krebsen und Vögeln besiedelt wird. Im Film werden die wichtigsten Stationen im Leben eines Menschen erzählt. Getreu der Ziehtechnik mit Kohle und Aquarell, spiegeln die Zeichnungen einen tiefen Respekt vor der Natur, einschließlich der menschlichen Natur, wieder. Weiterhin geben sie ein Gefühl von Frieden, Erfurcht und vermitteln die Unendlichkeit des Lebens.
>> firtshowing.net <<
>> ghibliworld.de <<
Die erste Co-Produktion für Ghibli also. Und ihr Geist ist auf den ersten Bildern klar zu erkennen.
Studio Ghibli produziert zwar keine Filme selbst mehr, das Studio bleibt aber bestehen und beteiligt sich an anderen Projekten. So wird "The Red Turtle" von Michaël Dudok de Wit (Oscar für den Animated Short "Father and Daughter") von ihnen mitproduziert und mitgestaltet. Denn die Legende Isao Takahata wird als Artistic Producer dabei sein. Er wird als künstlerisch mitwirken. Zurzeit arbeitet de Wit an der Fertigstellung der Storyboards und des Drehbuchs. Ghibli wird den Animationsfilm im September 2016 in Japan veröffentlichen. Weitere Produzenten, neben Studio Ghibli, ist der Filmverleiher Wild Bunch, Arte France Cinéma, CN4 Productions, Why Not Productions und Belvision.
„The Red Turtle“ ist eine wortlose Geschichte eines Schiffbrüchigen auf einer einsamem tropischen Insel, die von Schildkröten, Krebsen und Vögeln besiedelt wird. Im Film werden die wichtigsten Stationen im Leben eines Menschen erzählt. Getreu der Ziehtechnik mit Kohle und Aquarell, spiegeln die Zeichnungen einen tiefen Respekt vor der Natur, einschließlich der menschlichen Natur, wieder. Weiterhin geben sie ein Gefühl von Frieden, Erfurcht und vermitteln die Unendlichkeit des Lebens.
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Die erste Co-Produktion für Ghibli also. Und ihr Geist ist auf den ersten Bildern klar zu erkennen.
"Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"