The Founder (Michael Keaton)

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    Es gibt 32 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Fiend.

      The Founder (Michael Keaton)

      Bewertung für "The Founder" 9
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      The Founder


      Biopic über den Geschäftsmann Ray Kroc (Michael Keaton), der McDonald’s in ein globales Milliarden-Unternehmen verwandelte.
      Weitere Rollen im neuen Film von John Lee Hancock (Blinde Side, Saving Mr. Banks) übernehmen Laura Dern, Nick Offerman, Patrick Wilson und John Carroll Lynch.



      US Kinostart ist der 5. August, einen deutschen Release-Termin gibt es noch nicht.
      EAT THE RICH


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      The Social Network light... und mit McDonald's. Habe ich irgendwo sinngemäß mal aufgeschnappt und stimme zu. The Founder ist locker und mit Humor inszeniert, versucht aber nicht zu vertuschen, dass Ray Croc ein blöder Sack war, der beruflichen Erfolg über alles stellte und die eigentlichen Gründer des Restaurants wie Dreck behandelte. Michael Keaton spielt die Rolle souverän, aber die Story gibt einfach nicht sehr viel her. Sie zeigt, wie das Imperium McDonald's entstand und das war es. Es fehlt an richtigen Höhen und Tiefen usw. Dennoch einmalig interessant (ich kannte die Geschichte nicht) und auch relativ kurzweilig.

      6,5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „freido“ ()

      Hier wird die Geschichte erzählt wie ein Mann sich ein ganzes
      Restaurant Imperium unter den Nagel reisst, immer weiter expandiert ohne
      Rücksicht auf Verluste und dabei die Menschlichkeit zunehmend in
      Vergessenheit gerät....beinahe Bankrott beweist er Beharrlichkeit und
      wird dabei immer raffgieriger

      Erst dachte ich so....naja das wird wieder so eine typische "Wahre
      Begebenheit "Story die langweilig und zäh wird aber es wirkt nicht zu
      trocken und durch ein paar Gags wird alles nochmal aufgelockert ^^

      Michael Keaton spielt seine Rolle unsympathisch und Geldgierig mit Hang zum Größenwahn!!!in
      den Nebenrollen sind zudem noch Laura Derns und Patrick Wilson zu sehen
      die routiniert ihren Charakteren spielen und einem manchmal nur leid
      tun können


      Alles in allem ein interessanter Blick hinter Mc Donalds, wie es entstand und zum weltbekannten Phänomen wurde!!!

      6/10
      ganz unbedingt wollte ich die Oscar-Runde noch ergänzen. und weil Michael Keaton als bester Darsteller nominiert war, war ich neugierig.
      nun kann ich sagen, völlig zu recht. diese Rolle scheint wie auf seinen Leib geschneidert zu sein. er reißt einen mit seinem intensiven Schauspiel förmlich mit. ich hätte wohl auch eine McDonald´s-Filialie eröffnet, hätte dieser Typ mir die Chance angeboten. sicher, die Figur ist sehr reißerisch gezeichnet, aber sehr sehr unterhaltsam und an vielen Stellen fast menschlich. ich schreibe „fast“, weil mir die Mentalität der Amerikaner wirklich fremd ist. ich kenne niemanden persönlich, aber so stelle ich mir diese vor: eine Mischung aus großen Träumen und geballter Naivität, gepfeffert mit einer ordentlichen Schippe Ellenbogentaktik und Rücksichtslosigkeit, garniert mit genügend Optimismus, um das wackelige Gerüst des Welteroberungsplans (hier durch McDonald´s) zu beschönigen, gar zu verstecken. alles, um ans Ziel zu kommen. :deal:

      dabei macht es unglaublichen Spaß, die Höhen und Tiefen aller Figuren mitzuerleben. man gönnt Michael Keatons Charakter seinen Erfolgt, der sich (schön realistisch) nicht gleich einstellt, aber, und da spoilere ich hier ja nun wirklich niemanden (siehe die vielen Standorte auch hier in Deutschland), doch später. er hat wirklich gute Ideen, muss vor allem emotionale aber auch menschliche Opfer bringen. richtig bitter ist dann für einige Beteiligte auch das Ende. nicht jeder kann ein Sieger sein, und nicht jeder, dem es zusteht, wird ein Sieger sein. wirkliche zumindest finanzielle Verlierer gibt es hier aber kaum.

      ich hatte mich vorher mit der Entstehungsgeschichte dieses Unternehmens keinen Deut auseinander gesetzt, weil es mich nicht interessiert hat. diesen Film empfinde ich dennoch als unerwartet große Bereicherung. ich war sofort danach einen Burger essen. :grins:

      8/10
      Der läuft bei mir leider nicht, liest sich aber sehr gut. Naja, vielleicht ja Ende nächsten Monats für eine Woche im Programmkino :catch:
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      mondsuechtiges schrieb:

      ganz unbedingt wollte ich die Oscar-Runde noch ergänzen. und weil Michael Keaton als bester Darsteller nominiert war, war ich neugierig.

      Michael Keaton war nicht als bester Darsteller nominiert :)

      Aber ansonsten kann ich dein Review so unterschreiben und die Bewertung 8/10 für mich auch so übernehmen, Keaton war klasse und der Film ebenso. Unterhaltsam anzuschauen .... und bitter endend, wegen dem hier:

      mondsuechtiges schrieb:


      ich schreibe „fast“, weil mir die Mentalität der Amerikaner wirklich fremd ist. ich kenne niemanden persönlich, aber so stelle ich mir diese vor: eine Mischung aus großen Träumen und geballter Naivität, gepfeffert mit einer ordentlichen Schippe Ellenbogentaktik und Rücksichtslosigkeit, garniert mit genügend Optimismus, um das wackelige Gerüst des Welteroberungsplans (hier durch McDonald´s) zu beschönigen, gar zu verstecken. alles, um ans Ziel zu kommen. :deal:

      Beharrlichkeit = Skrupellosigkeit. Diese von dir beschriebene Mentalität hat mich echt traurig gestimmt, aber es ist halt die Realität und ich fands auch gut dass der Film da nichts beschönigt hat. Für mich war Keaton am Ende auch nicht mehr menschlich und sympathisch. Anfangs war er ja noch ein cooler Typ, aber zum Ende hin wurde er immer mehr zum rücksichtslosen Scheusal, bis zu dem Punkt wo ich ihn richtiggehend verabscheut habe.

      Spoiler anzeigen
      Dass die McDonald's Brüder noch nicht mal den Handschlag vereinbarten Prozentsatz am Gewinn bekommen haben hat mich so dermaßen wütend gemacht im Kino...




      mondsuechtiges schrieb:


      ich war sofort danach einen Burger essen. :grins:

      Ich auch :D Und fühlte mich nicht gut dabei, nach Sichtung des Films :D
      @RP_McMurphy oje, du hast recht mit der Oscar-Nominierung! wie kam ich nur darauf?! egal. er war woanders nominiert und hat auch was gewonnen. wäre eine Nominierung wert gewesen

      und du hast recht mit der schleichenden, ins Negative gehenden Veränderung der Hauptfigur.
      auch krass war, als
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      ​er seiner Frau mit der Scheidung gekommen is. Und dabei hatte sie ihn letztendlich dann ja doch auch unterstützt.
      voll fies.
      The Founder
      (Zweitsichtung)

      Also ich finde ja das Kinojahr 2017 wirklich klasse. Weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich habe bisher das Gefühl, das verdammt viele, richtig gute Filme dieses Jahr erschienen sind. Mehr als letztes Jahr zum Beispiel. Klar ist hin und wieder eine Enttäuschung dabei, aber das gehört dazu und 2017 kann ich wirklich nicht meckern.
      Und The Founder nimmt für mich dabei die Rolle der größten Überraschung ein. Das Teil hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Wurde viel Marketing betrieben? Nein. Lief der in vielen Kinos? Nicht in meiner Gegend.
      Aber eines hatte ihn dann doch gezeigt und zwar an Sage und Schreibe 2 Tagen und da mir biographische Filme gefallen und Michael Keaton auch nicht verkehrt ist, hatte ich ihn mir damals angeschaut und für sehr gut befunden. Gestern kam dann die Zweitsichtung dran und mein Ersteindruck wurde bestätigt.

      Die Geschichte wird insgesamt sehr rasant erzählt, was dem Film wirklich gut getan hat, da ansonsten das ein oder andere Thema, das wichtig für den Film ist, vielleicht etwas trocken und zäh geworden wäre. An der ein oder anderen Stelle tritt er zwar dann auch mal auf die Bremse, aber wenn das passiert, dann ergibt das auch wirklich Sinn, vor allem dann, wenn seine Frau mit ins Spiel kommt. Man hält sich nicht groß damit auf die Vorgeschichte von Ray Kroc (Keaton) zu erzählen, das nötigste bekommt man im Laufe des Films mit und so dauert es auch nicht lange, bis er zum ersten Mal auf die McDonald´s Brüder stößt. Ab da nimmt das (Un)heil seinen Lauf.

      Irgendwie muss man ja Ray Kroc auch bewundern, ein Mann der sich von einigen Rückschlägen so erholen kann und durch pure Hartnäckigkeit ein solches Imperium zu erschaffen verdient irgendwo auch Respekt. Die Art und Weise wie das ganze dann vonstatten geht, ist natürlich moralisch absolut verwerflich und ich bin froh, nicht so zu sein und hoffe, das ich niemals so sein werde.
      Da stellt sich dann natürlich auch die Frage, ob er von Anfang an ein solcher Mensch war, oder ob ihn sein Umfeld dazu gebracht hat? In einigen Szenen sieht man ganz deutlich, das man ihn nicht ernst nimmt und ihn eher für einen naiven Träumer oder Verlierer hält, als für einen seriösen und vor allem erfolgreichen Geschäftsmann. Wohl ein weiterer Grund, warum er schließlich die Ellenbogen ausfährt und ab da rücksichtslos und kompromisslos agiert. Leider lässt er es schließlich an den Falschen aus.
      Was mir allerdings sehr gut gefiel, war seine Art und Weise, wie er die Mitarbeiter rekrutierte.
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      Er sah sich die Menschen genau an, unterhielt sich kurz mit ihnen und in der nächsten Szene hatten sie schon den Vertrag vorliegen. Dabei gefiel mir vor allem, das harte Arbeit belohnt wurde und das man auch als vermeintlich kleines Licht die Chance bekam, groß aufzusteigen.
      In der heutigen Zeit beinahe undenkbar in der es oft nur darum geht, was für Scheine man vorweisen kann.

      Die McDonalds Brüder fand ich äußerst sympathisch, keine Ahnung ob die wirklich so waren, aber die Darstellung war absolut gelungen und man gönnte den Brüdern den Erfolg und
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      konnte/musste schlußendlich auch richtig mit ihnen mitleiden. Ihre letzte Szene war schon tieftraurig und das nahm ich ihnen auch ab, trotz der 1 Millionen Dollar die sie dabei verdient hatten. Aber ihr Traum war geplatzt.


      Aber am heftigsten kamen mir die Stellen mit der Ehefrau vor, vor allem wenn man diese zu einem Gesamtbild zusammenfügte.
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      Von ihr erfährt man eigentlich überhaupt nichts, was daran liegt, das Kroc sie nie fragt "wie es ihr geht", "wie ihr Tag war" usw. Sie unterstützt ihn sogar, obwohl es ihr offensichtlich zuwider ist und sie ihn wohl lieber bei sich zu Hause haben möchte. Er bestimmt was sie tun, bestimmt, mit wem sie befreundet sind und teilt ihr am Ende fast schon beiläufig mit, das er sich scheiden lassen möchte, ehe er ganz entspannt weiter isst. Krasse Nummer.


      Bei der Ausstattung konnte man nicht meckern. Alles wirkte authentisch, absolut passend und exakt so, wie ich mir die damalige Zeit vorstellen würde. Die Autos, die Kleidung und auch die Filialen an sich sahen verdammt gut aus mit den goldenen Bögen und ich kann absolut verstehen, wieso man einen solchen Ort aufsuchen würde.
      Der Schnitt war flott und gut getimt. Sei es bei der Rekrutierung oder wie er anfing die Läden aufzubauen und das war für mich auch ein Grund, warum sich der Film letztendlich auch so rund anfühlte wie aus einem Guss.
      Der Score ist mir dagegen überhaupt nicht im Gedächtnis geblieben.

      In den letzten Jahren hat sich Michael Keaton ganz schön gemacht und mittlerweile reicht bei mir schon sein Name, um mir einen Film mit ihm etwas genauer anzusehen. Auch hier spielt er sehr gut. Nicht überragend, aber über die meiste Zeit schon in der oberen Liga. Nur ab und an hatte ich das Gefühl, das er etwas zu viel möchte. Da gestikuliert er wild herum und verzieht auch sein Gesicht stellenweise zu einer Fratze. Er wirkt dabei nicht so aufdringlich und fremdartig wie zum Beispiel Christoph Waltz in "Big Eyes", aber es fällt eben doch auf. Aber wie gesagt, die meiste Zeit war er top.

      Was aber meiner Ansicht nach am meisten kritisiert wurde in dem Film, war jetzt nicht unbedingt Ray Kroc selbst, sondern viel mehr das System, das er sich quasi zu nutzen gemacht hatte.
      Spoiler anzeigen
      Trotz eines Vertrags, der die McDonalds Brüder eigentlich hätte absichern müssen, hatten die eigentlich nicht den Hauch einer Chance. Für mich ist das unbegreiflich.
      Aber Kroc sagte fasste den Grund dafür eigentlich in einem einzigen Satz wunderbar zusammen: "Ja, Sie könnten mich verklagen und wahrscheinlich würden Sie auch gewinnen. Aber Sie können sich die Gerichtsverhandlung gar nicht leisten."
      Brutal. Ganz ehrlich.


      Aber gut, trotz diesen faden Beigeschmacks (der mit Sicherheit beabsichtigt war), ist The Founder ein super Film geworden der in meinen Augen völlig zu Unrecht unter dem Radar lief. Zwar stößt er nicht in solche Sphären wie "Walk the Line", "Soacial Network" oder auch "The Theory of Everything" vor, aber dennoch absolut sehenswert und zu keiner Minute langweilig.

      8 von 10 Punkte

      Gestern habe ich auch endlich mal The Founder nachgeholt.

      Der Film kommt zwar nicht ganz an die Klasse von "The Social Network" heran, beleuchtet aber auf interessante Art und Weise die skrupellose Erfolgsgeschichte des Unternehmens McDonalds und vor allem natürlich vordergründig, die des "Gründers" Ray Kroc. Schonungslos wird gezeigt, wie er die McDonald-Brüder über den Tisch zieht und sie quasi in die Versenkung verdrängt.

      The Founder bietet in seiner immer interessanten Laufzeit von 115 Minuten dabei stets gute Dialoge, einen ausgezeichneten Michael Keaton und eine gut inszenierte Geschichte, die einem mal die wahre Geschichte hinter dem goldenen M aufzeigt. Von Keaton als anfangs freundlichenrFranchise-Gründer hat mir sehr gut gefallen. Dieses Spiel zwischen dem Streben nach mehr und absolutem Wahsinn, was dann später in ziemlicher Skrupellosigkeit endet, war äußert interessant und von Keaton perfekt gespielt, als wäre ihm die Rolle auf den Leib geschrieben.

      Biopics, wie "The Social Network" oder eben The Founder, in denen es um die Gründung von etwas großem geht, finde ich ja immer ziemlich interessant. The Founder schlägt qualitativ in die richtige Kerbe und weiß mit einigen guten Akzenten und einer stets interessanten Inszenation zu überzeugen und bietet dabei mit Keaton auch noch die bestmöglichste Besetzung überhaupt.


      7/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:




      RP_McMurphy schrieb:

      mondsuechtiges schrieb:


      ich war sofort danach einen Burger essen. :grins:

      Ich auch :D Und fühlte mich nicht gut dabei, nach Sichtung des Films :D

      Haha, ich auch :tlol: Und es hat sich in der Tat merkwürdig angefühlt :D
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      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Daleron schrieb:

      Wie gut, dass ich eh nie zu McDonalds gehe.

      Naaaaa, zumindest einmal war ich dabei, als du bei McDonalds warst :D Gab zwar nur ein McFlurry, aber trotzdem McDonalds :P
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      Burning schrieb:

      Daleron schrieb:

      Wie gut, dass ich eh nie zu McDonalds gehe.

      Naaaaa, zumindest einmal war ich dabei, als du bei McDonalds warst :D Gab zwar nur ein McFlurry, aber trotzdem McDonalds :P


      Das ist erstens ultraaaa lange her ;)
      Und zweitens war es in der Tat nur ein Eis...

      Aber diese ganze eklige Burger-Massenware turnt mich total ab...wenn es schon mal Burger sein soll, dann wenigstens richtig. Selbstgemacht oder in nem gescheiten Burger-Laden.

      Daleron schrieb:

      Aber diese ganze eklige Burger-Massenware turnt mich total ab...wenn es schon mal Burger sein soll, dann wenigstens richtig. Selbstgemacht oder in nem gescheiten Burger-Laden.

      Richtig. War auch nur ne Ausnahme, seit hier in der Innenstadt ein richtiger Burgerladen augemacht hat, konnte ich diese McDonalds-Pappe zum Glück komplett hinter mir lassen. Wobei ich früher eh mehr der Burger King Gänger war, von daher :P
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