The Son (AMC, Pierce Brosnan)

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    Es gibt 8 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von -Makaveli-.

      The Son (AMC, Pierce Brosnan)

      Nach dem gleichnamigen Roman von Phillip Meyer.

      Es geht um Eli Mc­Cul­logh, der ge­bo­ren wurde, als der Staat als un­ab­hän­gige Re­pu­blik ent­stand (1836). Daher erhielt Eli den Spitznamen "First Son of Texas". ALs Kind wurde er von Indianern entführt und aufgezogen. Das hilft ihm im späteren Geschäftsleben, in dem es um Öl und Macht geht....


      Teaser:


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      /edit: Sorry, gibts schon.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Burning“ ()

      So sehr es mich gefreut hat, dass AMC quasi unmittelbar nach dem Ende von "Hell on Wheels" eine neue Western-Serie ins Programm genommen hat, so sehr macht sich nach den ersten 3 gesehenen Folgen von "The Son" Ernüchterung bei mir breit. Bisher kann ich die Serie lediglich als durchschnittlich bezeichnen. Die Story um 2 rivalisierende Familien-Clans (ein texanischer, ein mexikanischer), die sich im Jahr 1915 wegen Ölfeldern in eine zunehmende Blutfehde verstricken, ist zwar interessant, aber an der Umsetzung hapert es bisher gewaltig, da die Erzählweise viel zu behäbig ist und die Folgen somit dahinplätschern und sehr viele Längen aufweisen (vor allem in der eben gesehenen dritten Folge). Auch gefällt mir der Look nicht, ist alles ein bisschen zu sauber für meinen Geschmack. Und die Rückblicke ins Jahr 1849 und McColloughs Zeit bei den Comanchen funktioniert erzähltechnisch bisher auch überhaupt nicht, wirkt völlig losgelöst von der Hauptstory und charakterisiert den Hauptcharakter bisher nicht so wie das wohl gedacht war.
      Also da muss an jeder Ecke noch reichlich mehr kommen, bisher überzeugt mich die Serie nicht wirklich. Potenzial in der Story ist durchaus vorhanden, aber die Umsetzung wird dem bisher nicht gerecht. Einzig durchgängiger Pluspunkt bisher ist Pierce Brosnan als bärtiger Patriarch und Groß-Rancher McCollough, weil er diese gewisse Präsenz, Erhabenheit und Kaltschnäuzigkeit, die diese Rolle erfordert, überzeugend rüberbringt.
      Dem kann ich mich leider nur anschließen. Nach Hell on Wheels habe ich mich voller Vorfreude in The Son gestürzt, dazu noch Pierce Brosnan - das klang schon vielversprechend. Aber bisher bin ich mehr gelangweilt als alles andere, die eigentlich interessante Geschichte wird aber so völlig uninteressant erzählt und in Szene gesetzt, dass ich große Teile der Folgen schon wieder vergessen habe. Ein bisschen werde ich der Serie noch Zeit geben, aber sollte da nicht bald was passieren, war es das für mich.

      Nach Hell on Wheels hatte ich mich echt auf eine neue Western Serie gefreut.
      Mein Filmtagebuch



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      - David Chase

      @RP_McMurphy Hast du mal weitergeschaut? Nach den ersten paar Episoden hatte ich keine Lust mehr weil es mir zu langweilig war. Oder habe ich mal wieder genau zum falschen Zeitpunkt aufgehört, und die Serie/Staffel ist mittlerweile echt gut?
      Mein Filmtagebuch



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      - David Chase

      Bin auf aktuellem Stand (1x06). Echt gut würde ich nicht sagen, dazu fehlt immer noch so einiges, aber es hat sich gegenüber den ersten Folgen zumindest sehr verbessert, sowohl was die Handlung in 1915 als auch die Flashbacks angeht. Folge 1x05 war die bisher beste Folge aufgrund eine klasse Shootouts. Empfehlung würde ich zwar immer noch nicht aussprechen wollen, aber hat sich wie gesagt verbessert und ist nun nicht mehr so langweilig wie noch in den ersten Folgen.