Kino - Pro und Contra

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    Es gibt 815 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von patri-x.

      Also ich bin seit Tag 1 nach der Eröffnung unseres multiplex Kinos immer dort anzutreffen gewesen bei neuen Filmen. Und das seit 1995. Es hatte damals ca 8-10 Kinosääle und 3 Kinos mit THX soundsystem...
      Im Schnitt ein Ticket zum moderaten Preis von
      Achtung gut aufpassen ca 8.50 DM.
      Nun zur Entwicklung in den 22 Jahren... Die pro und contras könnt ihr selber rauslesen.
      1. Das Kino expandierte enorm schnell (mittlerweile 22 Kinos mit über 4.600 Plätzen)
      2. Einführung des Euro was den Ticketpreis im Schnitt um ca nen Euro (2 DM circa) hochschraubte
      3. Überlängenaufschlag kam 1997 mit Titanic das erste mal
      Denn lange Filme wurden auch salonfähig bei den immer bequemeren sitzen und klimatisierten säälen
      4. Mit Star wars Episode 3 wurde es erneut 1(T)euro mehr, wegen Digitalen Projektoren
      5. Mit JC's Avatar kam dann 2009 der Weitere +1(T)euro wegen dem 3D
      5. Im Jahre 2012 glaub ich kam das nächste teure Kapitel in die Kinos (Deluxe Kino, sitze mit beinfreiheit alá First class wie im A380)
      6. Dieses Jahr kamen noch die neuen 3D Laser Projektoren in fast alle Kinosääle (es wird wieder teurer)
      Wenn ich heute ein Film(zb Blade Runner 2049) In 3D mit DOLBY
      Atmos im deluxe Kino mit überlänge kucken würde müsste ich 17.50 Euro für 1 Ticket zahlen... Im normalen Kino (ohne deluxe zb. Kingsmen 2) Zahl ich nur 8.50 Euro (Preise sind aus der Website des Kinos und etwa selbe Uhrzeit)
      Was ich damit sagen will Kino is mehr als Luxus geworden und dazu sollte ein Besuch eines Films ein Erlebnis sein, nur hat man meistens schlechte Erlebnisse danach das man Traumatisiert ist wenn man das Kino verlässt (Wegen anstehen, Pöbeleien im Saal, kau und Schmatz Geräusche vom Nachbarn und natürlich der Blick in den Geldbeutel). Im Schnitt für ein Erlebnisreichen Kinobesuch Zahl ich ca 30-40 Euro pp( inkl essen und trinken) was kein pappenstiel ist.
      Von daher ist es ein großer contra wie sich die Preispolitik seid der (T) euro Einführung mMn entwickelt hat. Klar es gibt auch den Technologischen Fortschritt was auch kosten darf, aber nicht wenn die Technik nicht das hält was es verspricht, zb 3D.
      Ps: Demnächst wird es wieder teurer wegen neuer Ton Anlage und den neuen Trend, 3D ohne Brille... Danke Mr. Cameron.
      Bis auf den Euro, der gar nicht mal so schlecht ist, wie du vermutest, kann ich alles nachvollziehen und dir nur Recht geben. Aber diese Entwicklung ist zumindest nicht willkürlich, sondern irgendwie verständlich. Übrigens: Inflation gab es auch schon bei der D-Mark. Frag mal deine Großeltern (ich hoffe, du hast noch welche), was die damals für ein Brot bezahlt haben und was es Ende der 90er gekostet hat. :D
      Ich wollte unsere Währung nicht schlecht machen, ich hab es bei meinem Text nur zur Vereinfachung genommen was bei den genannten wirklich der Fall ist bzw bei der Einführung war. Wollten im neuen Jahr (2002) mit Freunden in den neuen Tom Cruise Vanilla Sky trotz überlänge kostete das Ticket 7.5 Euro.
      Im alten Jahr wäre es zur gleichen Vorstellungszeit 15:30 Uhr 12.5 DM gewesen.
      Hab leider keine großeltern mehr aber ich verstehe was du meinst @patri-x . Hab so einige Preiserhöhungen mitbekommen Bsp im Kiosk kaufte ich haribo Frösche für 5 Pfennig das Stück irgendwann kostete 10 Pfennig das Stück. Ich war verwundert aber auch jung sehr jung ungefähr 2. oder 3. Klasse Grundschul jung.

      Emily schrieb:

      Genau, selber mitbringen, damit die Kinos auch nichts erwirtschaften und evtl. dicht machen müssen.
      Man muss sich im Kino nicht satt essen. Ich kaufe mir ein Getränk und gut ist es. Werde ich nicht arm von und als Gastronomiebetrieb dürfen die auch was verdienen.


      Aber mal ehrlich, warum müssen Getränke so verflucht überteuert sein? Ich sehe darin null Logik. Ich schmuggel mir mein Bier auch rein. Ich sehe es nicht ein, für eine Flasche Bier 3,80€ zu zahlen. Warum nicht1,50€? Es würden viel mehr Leute Getränke kaufen, die Kinos hätten auch mehr davon. Mir fehlt hier ganz einfach das Verhältnis. Auch bei einem Glas Wasser, was an die 3€ kostet :crazy2:
      Ganz einfach @The Fiend Gastronomie erzielt wie auch die Systemgastronomie durch Getränke mehr Gewinn als Speisen bzw die Gewinnspanne ist Größer, und in den meisten Kinos oder Lichtspielhaüser sind Bars oder American Diners vertreten.
      Quelle ist von meiner Schwester die in der Gastronomie tätig war und zum Teil noch ist.
      Zu meinen schlimmsten Kino Erlebnissen zähl ich übrigens Scream2. Ich scherzte noch mit nem freund das es witzig wäre mit ghost head Masken ins Kino zu gehen und den Film alle Ehre zu machen. Er lehnte ab und meinte das es wie ein schlechter Scherz wäre. Als wir in der preview Vorstellung exakt um 0.00 drinsaßen waren wir geschockt wieviele ghost head Masken Träger im Kino saßen. Und bei jedem Kill schreite das Publikum überlaut auf...
      Das war echt krass

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DICK TRACY“ ()

      Kann mit einer ein Restaurant nennen, bei dem man für unter 3 Euro eine 0,5er Cola kriegt? Natürlch sind Getränke im Supermarkt oder im Discounter billiger. Aber das Kino ist KEIN Discounter. An den Filmen verdienen die nicht so viel. Und der ganze Service kostet eben auch Geld. Service, den der Kinogänger für selbsttverständlich hält. Einen Kinosaal nach einer Vorstellung zu säubern, ist ein Drecksjob, für den man nicht gerade gut bezahlt wird. Trotzdem kostet es den Betreiber Geld, wie auch generell das Reinigungspersonal, die Technik, die am Laufen gehalten werden muss und die nicht unfetten fixen Kosten wie z.B. die Grundsteuer.

      Die Preise sind nicht von einem geldbesessenen Irren festgelegt, sondern kalkuliert. Wem das zu viel ist, der sollte halt nichts kaufen. Zeug ins Kino schmuggeln ist wie in ein Restaurant gehen, aber seinen eigenen Wein mitbringen. Tretet dem Kinobesitzer doch gleich in die Eier oder klaut seine Brieftasche ...

      Die Ansprüche der Zuschauer werden immer höher. Andererseits darf das alles nix kosten. Man muss kein Genie sein, um zu erahnen: DIE Rechnung geht nicht auf. Oft sind es auch die gleichen, die z.B. bei dem JL-Trailer bemängeln, wie schlecht doch die Trickeffekte seien - also quasi verlangen, dass das Studio nochmal ein paar Millionen reinsteckt. Aber ein Aufpreis von 1 Euro ist hingegen eine Frechheit. Da wird oft mit zweierlei Maß gemessen. 3D ist da ein gutes Beispiel. Wir sehen normal in 3D. Da flippen wir nicht jedes Mal aus, wenn wir Tiefe bemerken. Und Tiefe hatte ich bisher bei jedem 3D-Film - also das mit dem "kein Mehrwert" ist einfach nicht wahr. Vielleicht weiß man es einfach nicht zu schätzen, weil ein solches Sehen "normal" ist. Andererseit, wenn man da besondere Sachen bringen will, die "ins Auge springen", dann ist aus auch wieder "nur Effekthascherei". Ein Teufelskreis.

      Kino bietet eine Menge. Und kostet auch eine Menge. Es gibt DInge, die stören können, es gibt Dinge, die einfach fantastisch sind. Sicher wäre Kino billiger, wenn Stars und Co. pro Film maximal 1 Million verdienen dürften. Das ist mehr, als die meisten Menschen in ihrem Leben verdienen und keine irren Summen wie 20 Millionen für knapp 2 Monate Arbeit. Aber das wird nicht geschehen, denn WIR sind es, die die Industrie füttern und unseren Unmut an den falschen stellen bei den falschen Leuten ablassen. Da die Frau an der Kasse oder den Typ am Fressstand anzuschei§§en, wie ausbeuterisch doch das Kino heutzutage ist ... na, da trifft's auf jeden Fall den falschen. Jetzt Kino zu boykottieren oder noch schlimmer nur noch illegal filme runterladen ist aber auch keine Lösung, sondern verschlimmern die Situation weiterhin. Doch bei den Preisen gönne ich einem Kinobesitzer eher mal so viel Einkommen, dass er gut über die Runden kommt, als einem Star seine Gagen, die sich wie das Bruttosozialprodukt kleiner Länder lesen ...

      Wenn man aber generell keine Menschen mag oder eine sehr geringe Toleranzgrenze gegenüber den Eigenarten von Fremden hat, der sollte sich vielleicht ein anderes Hobby suchen oder sich immer nur in sonst leere Kinosäle setzen. Menschen mit Tierhaarallergie gehen ja auch nicht jeden Tag in den Streichelzoo, nur um Abends mit verstopfter Nase darüber im Netz Pamphlete zu schreiben oder Nichtschwimmer, die immer wieder ins Erwachsenenbecken springen, um abends zu erzählen:"So ein Mistschwimmbad, ich wäre beinahe ertrunken!"
      Wer sein Kino, die eigenständige Tankstelle, Tante Emma Laden, örtlichen Elektronikladen etct. unterstützen möchte, u.a. um auch in Zukunft dorthin gehen zu können, der zahlt auch GERNE mehr Geld, als im Riesensupermarkt oder Internet. So einfach ist das. Solange es sich nicht um Wucher handelt, ist das völlig akzeptabel. Immer diese übertriebene Sparsamkeit. Keiner wird daran verarmen und zu Grunde gehen...


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      Leute Kino ist ein Luxusgut das man sich leistet oder nicht. Durch Sparaktionen kann man Preise drücken aber grundsätzlich ist Kino etwas das gutes Geld kostet und gutes Geld kosten muss. Ich rede vom Eintritt. Wer ne Jumbo Cola/Popcorn zu Zweit Kombo für 20 € kauft ist es selber schuld und das ist eh das Pack das die Hälfte im Kinosaal verteilt liegen lässt. Bei mir tuts auch die Kindercola (0,5 Liter!!!) für 4,00 €. Wer 1,5 Liter Cola (Jumbo) in 2 Stunden säuft, hat sein Leben eh nicht mehr im Griff.

      Aber Kinotickets haben hier in den 90ern 12 DM gekostet und kosten nun 8 €. Das ist okay bzw. unter Inflationaspekten sehr billig. Ausnahmen sind die dicken Aufschläge. 3D, Überlänge, VIP Sitz, Parkplatz etc. die den Spaß auch auf das Doppelte hieven können und damit teurer machen als eine 2D Amary-BD im Angebot. Wenn man dann aber sieht wie hoch Produktionskosten sind (sieht man ja am Blade Runner Flop aktuell wieder) und was für die Kinos pro Ticket bleibt, dann ist der reine Kinopreis an sich noch zu niedrig. Mein Nettogehalt hat sich von 2005 bis heute auch verdreieinhalbfacht (also plus 350 %). Und für einen Star Wars in 3D mit VIP und kleiner Cola zahle ich gerne 20 € an das Kino. Ich führe ja auch eine Statistiktabelle mit dem Durchschnittspreis Kinotickets seit Ende der 90er und da bin ich auch heute noch unter der magischen 10 € pro Besuch. Wie das geht? Auf einen dicken Star Wars für sagen wir mal 17,50 € kommen auch mal 3 normale Filme für 8,50 € und da ich gerne auch Aktionen wie 5 Filme für 25 € nutze (gab es diesen Sommer im CinemaxX) drückt das natürlich die Durchschnittpreise. Wenn ich dann von Mitarbeitern aber höre das 10 % des Ticketpreises beim Kino bleibt, dann kann davon natürlich niemand leben.

      Preise sind kleinste Übel an Kinos. Ich sehe Menschen als viel größeres übel und da Kino halt ein Gesellschaftliches Erlebnis ist, trifft man notgedrungen dort auf andere homo sapiens (sapiens). Das zweite nur in Klammern da manche Kinosäle nach dem Besuch aussehen als ob dort Neandertaler gewütet haben. Und da sehe ich in den letzten lockeren 10-15 Jahren den Verfall der Gesellschaft sehr gut in diesem Mikrokosmos Kino.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von „Belphegor“ ()

      Ich habe im Kino noch nie was getrunken oder gegessen, da ich das für 2 Stunden gar nicht brauch. Außerdem passt Popcorn, nachos, etc. sowieso nicht in meinen Ernährungsplan. Darf ich jetzt nicht mehr ins Kino, da ich dadurch das Kino nicht unterstütze und nur den Film gucke und die dadurch nicht genug einnehmen durch mich??
      Wenn du nichts brauchst, dann brauchst du nichts. Klar wäre es besser, wenn du konsumierst. Dann ist das aber so.

      Schlimm finde ich aber diejenigen, die in einem Gastronomiebetrieb was konsumieren wollen, aber keine Gastronomiepreise dafür zahlen möchten.

      Und ganz ehrlich: Wenn ich an meine 15 Jahre im Kino zurückdenke und an das Popcorn auf dem Boden, die Käsesoße auf den Sitzen und die Cola auf dem Gang, dann scheint es nicht teuer genug zu sein. Erst beschweren sich die Menschen, dass es so teuer ist, dann verhalten die sich in den Sälen wie sonst was. Dass mal was umkippt, ist die eine Sache, aber mir kann keiner erzählen, dass er zu Hause auch, wenn er mit den Nachos fertig ist, die Schale mit der Käsesoße kopfüber auf den Sitz neben sich legt, so dass der Sitz einsaut. Und dann geht der Spaß nämlich los: Der Sitz ist bereits verkauft, du kriegst den nicht mehr sauber, und derjenige, der in die Vorstellung danach möchte, muss woanders sitzen. Oder der Sitz ist noch nicht verkauft und du kannst eventuell echt gute Plätze nicht mehr verkaufen. Viele hinterlassen das Kino halt nicht so, wie sie es vorfinden möchten.

      Das Kino kann aber am ehesten bei Personal sparen, wenn es denn sparen muss/will. Mehr brauche ich wohl nicht mehr dazu sagen. Dann bekommst du die Säle halt nicht mehr sauber, weil die Filme ja auch meist relativ gleichzeitig enden.
      Bei der Preiskalkulation sollte der Kinobetreiber aber in seiner Rechnung auch mal mit einbeziehen, wie viel ein Kunde bereit ist, zu bezahlen. Bspw. Ist es doch besser wenn von 10 Kunden 6 eine Cola für 2,50 € kaufen würden, für 4,- € aber nur 3.

      Es geht auch nicht darum, nichts bezahlen zu wollen. Ich bin auch bereit einen gastronomisch vernünftigen Preis zu zahlen. Aber bei 4,30 € für 0,5 Liter ist jedenfalls für mich diese Grenze schon überschritten. Sprich keinen astronomischen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()

      Emily schrieb:

      Genau, selber mitbringen, damit die Kinos auch nichts erwirtschaften und evtl. dicht machen müssen.


      Die armen cinestar /cinemaxx... Weil ich mir nichts kaufe gehen die pleite :D
      Bevor ich mir nochmal was kaufe, esse /trinke ich lieber gar nichts. Wenn sie wenigstens Tankstellen - Preise hätten, wäre es ja noch ok. Aber dieses überteuerte Zeug in zu großen Größen... Nein danke. :)
      Every life comes with a death sentence.

      Kiddo schrieb:

      Emily schrieb:

      Genau, selber mitbringen, damit die Kinos auch nichts erwirtschaften und evtl. dicht machen müssen.


      Die armen cinestar /cinemaxx... Weil ich mir nichts kaufe gehen die pleite :D
      Bevor ich mir nochmal was kaufe, esse /trinke ich lieber gar nichts. Wenn sie wenigstens Tankstellen - Preise hätten, wäre es ja noch ok. Aber dieses überteuerte Zeug in zu großen Größen... Nein danke. :)


      Meine Antwort hierzu habe ich bereits vorhin geschrieben.
      Fairerweise muss man sagen das es noch Kinos mit humanen Lebensmittelpreisen gibt. Kempener Lichtspiele. Kleine Popcorn = 3,00 €. Kleine Cola (0,3 Liter) = 2,50 €. Das ist so ein Kino wo ich gerne mit ne Cola (bzw. Mezzo Mix) kaufe, weil Preis/Leistung einfach stimmen. Die 4,30 € für ne 0,5 Liter Cola im Cinemaxx hingegen ist schon sehr Grenzwertig.

      Kiddo schrieb:


      Geärgert hat mich aber außerdem, dass 0,4L die kleinste Größe war! Nicht nur das man davon pinkeln muss, die ganzen Kids (woher auch immer die das Geld haben, ich hatte es früher nicht) trinken doch gleich den ganzen Liter von dem Mist. USA hats vorgemacht... Wir ziehen natürlich nach.

      Das verstehe ich allerdings auch nicht, also wohin man sich einen Liter Cola während rund 2 Stunden eigentlich hinschütten kann. Da muss einem doch übel werden. Fairerweise muss ich sagen, dass es hier auch kleinere Becher gibt und der Kunde selbst die Füllmenge bestimmt. Man macht sich also den Becher selbst voll und bezahlt die Bechergröße.

      Kiddo schrieb:


      Was ich seit meinem letzten Kinobesuch als contra auflisten kann sind die Preise. Hab zum ersten Mal seit langem Popcorn und Cola gekauft : die kleinste popcorngröße für 5,50€ und die kleinste Cola (0,4L!!!) für 3,50€.
      F. U. , in Zukunft wird wieder geschmuggelt.

      Habe ich in Berlin Immer gemacht. Knabberzeug weniger, da ich im Kino nicht so häufig esse, aber Getränke immer. Wenn auch meist nur Wasser.

      Ich kann mich noch an ein Erlebnis auf dem Fantasy Filmfest erinnern, da hatte eine ganze Truppe Burger ins Kino geschmuggelt. Ich weiß noch wie mir damals der Magen geknurrt hat. =)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kruemel_1978“ ()

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