Macht nen soliden Eindruck. Und Thomas Jane sehe ich sowieso eigentlich recht gerne.

Stephen King, Netflix, Jane...ist gebucht!

Sieht gut aus
Ich mag den optischen Style und die Ära in der das ganze spielt....
Allerdings sagt mir die Geschichte nix - ist bei King eher selten der Fall...

joerch schrieb:

Sieht gut aus
Ich mag den optischen Style und die Ära in der das ganze spielt....
Allerdings sagt mir die Geschichte nix - ist bei King eher selten der Fall...

Ist auch noch relativ neu. War in einer Sammlung zusammen mit "Big Driver" und "A Good Marriage", die beide auch bereits verfilmt wurden

Ab dem 20.10.2017 bei Netflix

Sieht interessant aus. Wobei der Trailer, glaube ich, eigentlich alles schon verrät.

kleine fiese Gespenstergeschichte mit einer sehr guten Leistung Janes. Sauber inszeniert, hatte sicherlich seine Momente der Film. Leider aber auch etwas spannungsarm und vorhersehbar, dem Plot mangelt es in der Hinsicht etwas Fleisch auf den Knochen um ein grösserer Wurf zu werden.

6-7/10

woha der ist ja mal geil der film.
richtig verstörender mist - super gespielt - und ne hammer Story und atmo.
hätt ich nicht erwartet.

9/10 Pkt.

Ich fand den leider nur Durchschnitt. Thomas Jane spielte stark und das erste Drittel war gut, aber danach schleppte sich das Ganze ziemlich dahin. 100 Minuten Laufzeit waren auch zu viel, finde ich, die Story hätte man auch in 85 Minuten erzählen können.

5/10

Gestern auch gesehen und für stark empfunden. Das Setting, die Farben und die Kamera wissen zu faszinieren und verleihen dem Film eine stimmige Atmosphäre. Viel faszinierender ist am Ende aber, wie deprimierend und beklemmend diese kleine, böse Geschichte ist, die dazu auch mit einigen sehr fiesen Einstellungen geschmückt wurde. Zwar wird einem nichts Neues geboten und auch eine etwas straffere Laufzeit hätten sicher nicht geschadet, dafür ist die Leistung Thomas Janes‘ durchgängig gelungen.

So langsam scheinen die Netflix Filmproduktionen an Qualität zu gewinnen. 1922 ist ein verstörendes, kleines Familien-Drama, welches mich am Ende positiv mit Unwohlsein zurück ließ.

7,5 von 10 Ratten

1922 kann visuell und inszenatorisch überzeugen. Auch wenn der Handlung etwas mehr Straffe nicht geschadet hätte, bleibt das Werk von Zak Hilditch durchweg interessant und kann ab und an mit spannenden Momenten glänzen. Mit einem starken Thomas Jane hat man auch einen Schauspieler gefunden, der den Film und die Geschichte hervorragend tragen kann und somit einen elementaren Beitrag zum Gelingen dieses unangenehmen kleinen Films beiträgt. Dank des starken Hauptdarstellers, der einen emotional stets teilhaben und einen seine Gefühlswelt mit durchleben lässt, gelingt es dem Horrordrama einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Bestimmt nicht ohne Schwächen, aber zum größten Teil gelungen und definitiv einer der momentan stärksten Netflix-Filme, wenn auch die Konkurrenz bisher noch nicht allzu einnehmend ist.