Klaus Kinski

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    Es gibt 140 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.



      KLAUS KINSKI

      * 18. Oktober 1926


      Klaus Kinski wäre am 18. Oktober 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund haben sich zahlreiche Sender entschlossen, an ihn mit dem entsprechenden Programm zu erinnern :

      Di 17. Oktober 2006 :
      23.15 B3 - Mein liebster Feind

      Mi 18. Oktober 2006 :
      00.30 Tele 5 - Ein Einsamer kehrt zurück
      04.20 Tele 5 - Ein Einsamer kehrt zurück
      22.05 Tele 5 - Cinema TV Kinomagazin

      Do 19. Oktober 2006 :
      00.45 ZDF - Fitzcarraldo
      23.40 SWR BW - Mein liebster Feind
      23.40 SWR RP - Mein liebster Feind
      23.40 SR - Mein liebster Feind

      Sa 21. Oktober 2006 :
      00.00 BR Alpha - Mein liebster Feind
      11.20 Tele 5 - Cinema TV Kinomagazin
      12.30 BR 3 - Kali-Yug - Göttin der Rache
      14.20 Premiere Nostalgie - Piccadilly Null Uhr zwölf
      17.15 Premiere Nostalgie - Sumuru, die Tochter des Satans

      Mo 23. Oktober 2006 :
      05.20 Tele 5 - Cinema TV Kinomagazin

      Mi 25. Oktober 2006 :
      22.45 Arte - Nachtblende
      00.05 Tele 5 - Ich will deinen Kopf
      03.30 Tele 5 - Ich will deinen Kopf
      05.10 Tele 5 - Cinema TV Kinomagazin

      Mi 1. November 2006 :
      01.05 Tele 5 - Drei Amen für den Satan
      14.50 SWR - Doktor Schiwago

      Do 2. November 2006 :
      00.15 SWR - Doktor Schiwago
      Zum 80. Geburtstag von Herrn Kinski überschlagen sich auch alle mit diversen Veröffentlichungen :

      Christian David : Kinski - Die Biographie



      Gebunden, 447 Seiten,
      Erscheint bei: Aufbau-Verlag
      Preis :24,90 €

      Inhalt:
      »Die Menschen werden von mir sagen, daß ich tot bin. Sie lügen!« Klaus Kinski

      Mythos Kinski – ein rastloser Star am Rande des Wahnsinns, ein Choleriker und Garant für Skandale, der handgreiflich wurde und seine Regisseure quälte, ein dämonischer Sexmaniac, der Filme wie am Fließband drehte. Diese erste umfassende Biographie über Klaus Kinski schildert das wilde Leben eines großen Künstlers, in dem Höhenrausch und Abgrund nahe beieinander lagen. Auf der Grundlage zahlreicher neuer Dokumente sowie Gesprächen mit Bruno Ganz, Michael Jürgs, Claude Lelouch und vielen anderen zeichnet Christian David jenseits der gängigen Klischees ein faszinierendes Schicksal nach, bei dem überragendes Talent mit völliger Unfähigkeit zum Kompromiß gepaart war.

      amazon.de/Kinski-Die-Biographi…8-8202156-4620553?ie=UTF8

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      Klaus Kinski (von Peter Geyer)



      Leben - Werk - Wirkung - in drei Teilen und im überschaubaren Umfang von 160 Seiten berichten die Suhrkamp BasisBiographien über große Persönlichkeiten der Weltgeschichte.

      Broschiert: 160 Seiten
      Verlag: Suhrkamp
      Preis : € 7,90

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      Jesus Christus Erlöser und Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen
      von Klaus Kinski, Peter Geyer



      Broschiert: 160 Seiten
      Verlag: Suhrkamp
      Preis : € 7,00

      Kurzbeschreibung
      Was als Auftakt zu einer weltweiten Tournee geplant war, geriet zum legendären Skandalauftritt: Als Klaus Kinski, Schauspieler und Weltstar, am 20. November 1971 in der Berliner Deutschlandhalle als Rezitator seines eigenen Textes Jesus Christus Erlöser auf die Bühne trat, war den meisten der 4000 Besucher weniger nach Kinskis kluger persönlicher Auseinandersetzung mit dem Neuen Testament zumute als vielmehr nach Provokation und Tumult in der Halle. Am Ende des Abends lauschte ihm nur noch eine Handvoll Menschen, als er – nun ohne Mikrophon – seine ganz eigene Version von Jesus’ Leben vortrug. Zum 80. Geburtstag von Klaus Kinski am 18. Oktober 2006 wird Jesus Christus Erlöser erstmals veröffentlicht, gemeinsam mit den Gedichten Fieber – Tagebuch eines Aussätzigen, die Kinski in den fünfziger Jahren schrieb und die bei ihrem Erscheinen 2001 vom Focus als »literarische Entdeckung des Jahres« bezeichnet wurden.

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      Jesus Christus Erlöser [Doppel-CD]
      von Klaus Kinski



      Audio CD (29. September 2006)
      Format: Doppel-CD
      Label: Random Hou (edel)
      Preis: € 17,99

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      Klaus Kinskis (†) letzte Briefe
      „Ich brauche Geld, Geld, Geld!!!“




      Er war leidenschaftlich, genial, irre! Schauspieler Klaus Kinski († 65, „Fitzcarraldo“) wäre heute 80 Jahre alt geworden. Der unvergessene Filmstar starb in der Nacht vom 22. zum 23. November 1991 einsam in seinem Waldhaus bei San Francisco an Herzversagen.
      BILD liegen Kinskis letzte Briefe vor, die er an seine Agentin in Italien schrieb. Es sind Botschaften eines zerrissenen, von Krankheit und Geldproblemen gequälten Mannes.
      „Was glaubst du, was ich für Sorgen habe?“, klagt Kinski. „Ich krieche auf allen vieren ... Meine Quälerei ist unsagbar. Oft habe ich solche Schmerzen, dass ich (auch nachts) laut schreie. Es geht mir wirklich miserabel. Ich brauche Geld, Geld, Geld!!!“.
      Kinski war zu diesem Zeitpunkt schon herzkrank. Autor Peter Reichelt, heute im Besitz der Kinski-Briefe, hatte in den letzten Monaten des Schauspielers Kontakt zu ihm.
      Er erzählt: „Kinski war verzweifelt, weil er keine Rollenangebote mehr bekam. Er klagte über hämmernde Kopfschmerzen, hatte Angst vor einem Gehirntumor.“
      Aus den Briefen geht hervor, dass Kinski schon damals eine erst in diesem Jahr umgesetzte Verfilmung des Romans „Das Parfum“ plante. Ein Treffen mit dem Autor Patrick Süskind (57) in Paris war bereits vereinbart. Es kam nicht mehr dazu.
      In Kinskis letztem Brief an seine Agentin vom 21. November 1991 heißt es: „Es muss etwas geschehen! Ich werde sonst wahnsinnig ... Ich faxe dir, selbst wenn ich vor rasenden Kopfschmerzen schreien könnte. Das Jahr ist fast um, und es ist nichts geschehen – außer dass ich ... wie ein Vieh gelitten habe.“ Zwei Tage später war er tot.

      Quelle : bild.t-online.de
      Einstweilige Verfügung gegen Biographie von Klaus Kinski

      "Kinski. Die Biographie" lautet das Werk von Christian David, das der Aufbau-Verlag/Berlin mit einer Passage über die letzte Gemahlin des Schauspielers veröffentlicht hatte. Minhoi Loanic störte sich an den Zeilen und ging vor Gericht.
      Zur Begründung wurde angegeben, dass es sich hier um eine Verletzung der allgemeinen Persönlichkeitsrechte - vor allem der Intimsphäre - der letzten Ehefrau von Klaus Kinski handele. Der Verlag prüft Möglichkeiten, um das Buch weiter zu vermarkten.
      "Die Interpretation von Frau Loanic können wir in keiner Weise nachvollziehen. Für uns geht es jetzt vordringlich um den Schutz der freien Meinungsäußerung" hält René Strien in seiner Funktion als Programmchef dagegen.

      Quelle : shortnews.stern.de
      Erben sauer: Klaus Kinski gehört allen

      Eigentlich hieß er ja Klaus Nakszynski, doch als Klaus Kinski wurde er berühmt und berüchtigt. Ein begnadeter Schauspieler und Selbstdarsteller, der die Nerven von Regisseuren und Mitarbeitern auf eine harte Probe stellte.
      Unvergesslich seine Auftritte in den Filmen von Werner Herzog, etwa in Aguirre, der Zorn Gottes, die ihm den Ruf eines Wilden unter lauter Weicheiern eintrug. Selbst die Amazonas-Indianer waren irritiert und boten einem verzweifelten Werner Herzog während der Dreharbeiten zu Fitzcarraldo an, das Problem auf ihre Weise zu lösen: mit einem Giftpfeil!

      Klaus Kinski, den die BBC als einzigen Deutschen zu den 50 wichtigsten Schauspielern aller Zeiten zählt, starb 1991 an einem Herzinfarkt. Doch auch nach seinem Tod gibt er keine Ruhe. Als Web-Domain beschäftigte er sogar die Richter des Bundesgerichtshofs (BGH). Und die fällten ein Urteil ganz in seinem Sinne. Kinski gehört allen, zumindest im Web. Vorausgesetzt, es wird kein Schindluder in seinem Namen getrieben.

      Damit gingen die Erben erneut leer aus. Sie hatten schon zum vierten Mal gegen einen Mannheimer Kleinverlag geklagt, der mit dem Namen "kinski-klaus.de" eine Ausstellung vorbereiten wollte. Der BGH stellte nunmehr eindeutig fest, dass analog zu den Bildrechten 10 Jahre nach dem Tod des Künstlers auch die kommerzielle Ausbeutung seiner Namensrechte ende. Es könne schließlich nicht angehen, dass eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Schauspieler letztlich daran scheitere, dass die Erben die Verwertung der Namensrechte für sich beanspruchten. Außerdem rügte das Gericht den wenig kooperativen Schritt der Auseinandersetzung. Die Kläger hatten, ohne eine gütliche Einigung abzuwarten, den Beklagten per kostenpflichtiger Abmahnung zur Freigabe der Domain aufgefordert. Darin sahen sowohl das Amtsgericht als auch das Landgericht ein rechtsmissbräuchliches Verhalten, da die Erben eine kostengünstigere Variante hätten wählen müssen.

      Das BGH-Urteil dürfte also all jene erfreuen, die schon seit jeher über den restriktiven Umgang mit Domain-Namen sauer sind. Zumindest "Promis" dürften spätestens 10 Jahre nach ihrem Tod Allgemeingut werden. Ein Freibrief ist dies allerdings nicht, denn die ideellen Verwertungsrechte bleiben bestehen. Mit Schmähungen muss daher selbst ein Klaus Kinski nicht rechnen. Und noch etwas lässt aufhorchen: Wer sich als Namensinhaber von Domaingrabbern beklaut fühlt, darf nicht gleich den Anwalt losschicken. Er muss erst einen kostengünstigen Weg der Einigung einschlagen, sprich zum Hörer greifen bzw. einen freundlichen Brief schicken, ehe er gerichtlich aktiv wird. Das gilt nicht nur für Promis, sondern auch für Wirtschaftsunternehmen, Verbände, Behörden und Gemeinden.

      Quelle : formblitz.de
      Kinski spricht Kinski:
      Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen




      Im Sommer 1952, sieben Jahre bevor er die erste und zehn Jahre bevor er die letzte seiner insgesamt
      32 (!) Sprechplatten aufnehmen wird, schreibt Klaus Kinski eine Sammlung wütender Gedichte. Sie sind geprägt durch die tiefe Kenntnis der Verse seiner Vorbilder und Seelenverwandten François Villon und Jean Nicolas Arthur Rimbaud, aber auch bereits hiesige Vorläufer der amerikanischen Beatnik-Kultur. Doch obwohl Klaus Kinski sich auf der Bühne und auf Schallplatten durch einen beachtlichen Teil der Weltliteratur kämpft, an den Zeilen anderer so lange herumfeilt, bis sie sich in Dumdum-Geschoße verwandelt haben, sich als Literatur-Presley in Deutschland ein Millionenpublikum und die Basis seines späteren Ruhmes erarbeitet, wird er die eigene Lyrik nie vortragen, nicht einmal zur Veröffentlichung bringen. Im Sommer 2001 erscheint der Gedichtband "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" posthum und erntet ein gewaltiges Medienecho. So rezensiert der Stern das "wirklich spannende Buch" mit fünf Sternen, attestiert die Badische Zeitung, dass "...selbst die wüstesten Blasphemien und Provokationen tadellos gereimt sind", lobt die Sächsische Zeitung das "erstaunliche Niveau der Gedichte", erkennt die Rhein-Zeitung in dem "irren Buch" einen "Klassiker hoher deutschsprachiger Dichtkunst" und kommt der Focus zu dem Schluss, dass Kinskis Verse "...von gefährlicher Präzision..." und "... die literarische Entdeckung des Jahres" sind.
      Im Herbst 2001 unternimmt der in Kalifornien englischsprachig aufgewachsene Schauspieler Nikolai Kinski eine erste ausgedehnte Reise in die Heimat seines Vaters. Fasziniert von der deutschen Kultur übersiedelt er zwei Jahre später nach Berlin und lernt seine ersten deutschen Worte. In der Folgezeit gelingt ihm der berufliche Spagat zwischen deutschen TV- und internationalen Kino-Produktionen. Für seine Rolle als Egon Schiele in "Klimt" erhält er 2006 den österreichischen Fernsehpreis "Romy". Sein letzter Theater-Auftritt, in der Doppelrolle des Pentheus und seiner eigenen Mutter Agaue in Euripides' "Bakchen" fand vor sechs Jahren in New York statt. Mit "Kinski spricht Kinski: Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" kehrt Nikolai Kinski auf die Bühne zurück und schließt die Rezitationslücke, die sein Vater hinterlassen hat.

      Quelle : lustaufkultur.de
      "Kinski spricht Kinski": Sohn rezitiert Texte des Vaters

      Nikolai Kinski trug in Berlin Gedichte seines Vaters Klaus vor und musste sich an der Expressivität der Legende messen lassen. Der Schauspieler ist auf der Berlinale auch mit einem neuen Film vertreten.


      Versucht in die großen Fußstapfen seines Vaters zu treten: Nikolai Kinski. | (c) AP (Jan Bauer)

      Wenn Kinski spricht herrscht fast atemlose Stille und die Kerzen auf den Tischen werden ausgeblasen. Die ersten Worte, die Nikolai Kinski in der dann fast stockdunklen "Bar jeder Vernunft" in Berlin an diesem Montagabend im Scheinwerferkegel rezitiert, sind ein Lebensbekenntnis seines Vaters und sollen wohl für beide gelten: "Ich weiß nicht, wer ich bin und wer ich war - ein Fremder vor mir selbst ... ich suche mich - und wenn ich mich gefunden habe, bin ich mein größter Feind. Ich flieh vor mir und meinem Leben."

      Der 1991 gestorbene Klaus Kinski ("Aguirre, der Zorn Gottes"), der in den 50er und 60er Jahren mit seinen Rezitationen mit den Werken seiner Idole Villon und Rimbaud in Deutschland riesige Hallen füllen konnte, hat seine eigene spätexpressionistische, teils balladenhafte Lyrik nie selbst vorgetragen. Sie waren erst zehn Jahre nach seinem Tod als Gedichtband mit dem Titel "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" (Suhrkamp) erschienen und fanden große Beachtung. "Der Künstler leidet" war Kinskis Motto, was schon in seinen Gedichttiteln zum Ausdruck kommt wie "Irrenhaus" ("Die Menschen sagen, dass ich irre bin! Doch große Flammen schäumen durch mein Blut"), "In jedem Herz sind Steine" oder "Fieberwut".

      Knapp an der Expressivität des Vaters

      Sohn Nikolai, in Paris geboren und in Kalifornien englischsprachig aufgewachsen, lebt seit 2003 in Berlin, wo der inzwischen 30-Jährige die deutsche Sprache lernte und auch schon in vielen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat ("Klimt" mit John Malkovich).

      Auch auf der an diesem Donnerstag beginnenden Berlinale ist Nikolai Kinski mit einem neuen Film vertreten ("Fay Grim"). Am Montag lieferte er ein erstaunliches Zeugnis seiner in relativ kurzer Zeit erworbenen deutschen Sprachkenntnisse ab und trug die Gedichte seines Vaters in einem einstündigen Nonstop-Programm auswendig und ohne Versprecher vor. Dabei versucht er stellenweise auch die Expressivität seines Vaters im Vortragsstil zu erreichen, bleibt dabei aber hinter dem Wild-Unberechenbaren der körperlichen Ausdruckssprache seines Vaters (noch?) zurück.

      Monoton in der Stimme

      Eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit dem Vater bis hin zu den sinnlich vollen Lippen ("Noch nie hat sich ein Mund auf einen Kuss gefreut") ist unverkennbar. Dessen Texte über Liebe, Schmerz und Seelenqual trägt er mal leise, fast zärtlich oder einschmeichelnd klingend und dann wieder mit einem zornbebenden Wutausbruch vor. Doch die jugendliche Heiserkeit der Schreie Nikolais sind noch weit entfernt von der Raserei und den schieren Explosionen seines Vaters auf der Bühne, von seinem abgebrochenen "Skandalauftritt" als "Jesus Christus Erlöser" im November 1971 in der Berliner Deutschlandhalle ganz zu schweigen. Nikolai verfügt noch nicht über starke gestische Ausdrucksformen beim Gedichtvortrag, hält sich bewusst zurück und bleibt oft monoton in der Stimme.

      Bleibt die Anerkennung allein schon für den mutigen Versuch des Sohnes, der dafür auch anerkennenden Beifall im vollbesetzten Theaterzelt erhielt. Als Zugabe trug er noch Gedichte des 1995 gestorbenen Dramatikers Heiner Müller vor. "Die meisten werden sich kaum vorstellen können, dass mein Vater ein bisschen selbstverliebt war ... Aber es gibt noch andere große Dichter in Deutschland." Nikolai Kinski will noch einmal am 5. März in der "Bar jeder Vernunft" auftreten.

      Quelle : diepresse.at
      Original von Black
      In 2 Wochem kommt Fitzcaraldo und anschließend Mein liebster Feind im BR


      Toll, Fitzcarraldo habe ich ja schon auf DVD genialer Film. :goodwork: Aber auf Mein Liebster Feind bin ich gespannt, den habe ich noch nicht gesehen, es soll aber ja ziemlich heftig am Set zugegangen sein.
      Hallo Kinski!
      Ja, ich meine nicht Klaus, sondern den User!

      Hab mich grad vor 5 Minuten angemeldet. Dies ist mein erster Post.
      Habe dieses Forum gerade eben entdeckt.

      Was Klaus angeht,da parken wir in der selben Garage.
      Habe mir und ein paar Anderen vor ca. einem halben Jahr eine Klaus Kinski/Helmut Berger DVD-Box erstellt. War eine Sauarbeit. Jetzt lese ich deinen Post, und was du nicht alles hast....und könnte mich hassen. Aber gut. Der Wille zählt.........Kausalität hat ihren Effekt gehabt.......viele junge Leute haben auf meine Box reagiert und sind jetzt interessieret....natürtlich ( noch ) keine Fans.

      Aber mit deinem Archiv wäre das wohl noch mal was ganz anders geworden.

      Na juti.

      Schön, das es noch mehr "Kranke" gibt, die verstanden haben, das diese Welt Menschen wie KINSKI braucht. Aber irgendwie gibt es die nicht mehr.......und das ist schlecht. Sag ich jetzt mal so.

      Danke für den Thread.
      Und Kinski.................Wir müssen mal wieder "Paganini" schauen.
      Ich zumindest habe es schon wieder viel zu lange nicht getan.

      Bye
      Bin ich der Einzige der noch kein Film mit Klaus kinski gesehen hat? :confused:

      Ich kenn den nur duch dieses Forum. Aber ichlese grad er soll ja schon 1991 verstorben sein, ok dann ist es ja halb so wild das ich ihn nicht kenne.

      Aber ihr schreibt alle so positiv über ihn, vieleicht sollte ich mir auch mal ein Streifen von dem angucken.

      Eventuell ein Vorschlag welchen Film ich von dem gucken sollte? :)
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