Tomb Raider (Alicia Vikander)

Baldur schrieb:

Zum Thema Körperbau: Endlich realistisch und nicht übertrieben. Die pubertierenden Jugendzeiten sind längst rum.

OmegaRed schrieb:

Baldur schrieb:

Zum Thema Körperbau: Endlich realistisch und nicht übertrieben. Die pubertierenden Jugendzeiten sind längst rum.

Genau das gefällt mir auch. Andere Reihen haben diese Zeiten noch nicht hinter sich. Siehe Megan Fox als April in Turtles.
Da hätte Alica eigentlich auch ganz gut als April gepasst, fällt mir grad auf.

Burning schrieb:

Muss ich euch zustimmen. Dazu noch die Verletzlichkeit, und nicht mehr dieses fast schon Superhelden mäßige. Gefällt mir.

Lara Croft ist die leidenschaftlich emanzipierte Tochter eines exzentrischen Abenteurers, der spurlos verschwunden ist, als sie noch ein kleines Mädchen war. Inzwischen ist Lara erwachsen, aber ihr fehlt ein klares Lebensziel – eher unmotiviert brettert sie als Fahrradkurierin durch die Straßen der Trendviertel von East London – zum Leben reicht das kaum. An der Uni hat sie sich zwar eingeschrieben, aber die Hörsäle meidet sie. Sie will sich ihren eigenen Weg suchen und lehnt daher auch die Leitung des globalen väterlichen Konzerns ebenso strikt ab, wie sie sich weigert, an seinen Tod zu glauben. Mittlerweile sind allerdings sieben Jahre vergangen, und man legt Lara nahe, sich allmählich mit der Realität abzufinden. Doch irgendetwas – Lara begreift es selbst nicht – treibt sie dazu, endlich herauszufinden, was ihrem Vater eigentlich passiert ist.

Als Lara alle Brücken hinter sich abbricht, handelt sie bewusst auch gegen den letzten Willen ihres Vaters. Ihre Suche beginnt dort, wo er zuletzt gesehen wurde: in dem legendären Grabmal auf einer mythischen Insel, die sich irgendwo vor der japanischen Küste befinden könnte. Doch Lara hat sich keine einfache Aufgabe vorgenommen: Allein schon die Reise in diese Region erweist sich als extrem gefährlich. Unversehens muss sie alles aufs Spiel setzen – sogar ihr Leben. Von einer Minute zur anderen verfügt sie über nichts außer ihrem scharfen Verstand, ihrem unverbrüchlichen Glauben und ihrem angeborenen Starrsinn. Doch reicht das, um auf dieser Reise ins Ungewisse über sich selbst hinauszuwachsen? Falls sie dieses haarsträubende Abenteuer überlebt, dann könnte sie mit einem Schlag berühmt werden. Denn nicht jeder darf sich Tomb Raider nennen.

riga schrieb:

So, wer regt sich jetzt über ihre Hupen auf?

Baldur schrieb:

Die pubertierenden Jugendzeiten sind längst rum.

Kumpeljesus schrieb:

Kann mir nicht Helfen, aber das ist für mich irgend ein Teenager und nicht Lara Croft. Ich gestehe das ich den Reboot nicht gespielt habe, da mich diese Thematik mit den Jungen Jahren null anspricht.Mir ist aber sehr wohl bewust das hier der Film anknöpft. Für mich ist und bleibt Lara Croft eine Power Frau, und genau da ist jetzt das Problem, die hier sieht aus wie ein kleines Mädchen, das nicht mal Fleisch auf den Rippen hat. Gott ist die dürr, das sieht ja nicht mal Sportlich aus, sondern einfach nur abgemagert. Hätte man sie zB wenigsten Sportlich gemacht, also Bouldern gegangen oder so, aber das ist ein halbes Kind ohne nen Funken "Weiblichkeit" oder gar "Power"
Über die Brüste rege ich mich jetzt garnicht erst auf, muss ja nicht immer Doppel D sein.

That's a wrap! #tombraidermovie #tombraider

Ein Beitrag geteilt von Roar Uthaug (@roaruthaug) am 9. Jun 2017 um 10:46 Uhr