Stephen King's "Es" (1990)
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Es gibt 238 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.
-
-
Theorie und Praxis eben @shun
-
Ich kannte als Kind, nur den Film und hatte damals übel schiss .
15 Jahre später, habe ich mir das Buch besorgt. Als ich es durch hatte, wusste ich warum S. King, Millionär ist. Der Film überspringt so viele Details und Hintergründe. Außerdem wurde vieles umgeschrieben und "beinahe" Familien gerecht angepasst. Der Roman ist der blanke Horror und fesselt den Leser, bis zur letzten Minute. Ich muss auch zugeben, dass ich nachts , nicht mehr die Abkürzung durch den Park genommen habe, sondern lieber einen Umweg .
Vom neuen ES erwarte ich mehr Konsequenz und die selbe Härte wie im Roman.
"Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „King Conan“ ()
-
Ich habe erst vor kurzem das Buch gelesen und muss sagen das ich es fast sehr gut fand. Mit seiner sehr Bildhaften Sprache habe ich mich doch immer wieder beim lesen gegruselt und auch die ein oder andere unruhige Nacht verbracht
Leider haben mir aber die letzten ca. 200 Seiten gar nicht mehr so gut gefallen und den Gesamteindruck doch etwas gedrückt. Die Story ging mir dann doch zu abgedreht vor im Vergleich zum vorherigen.
Habe mir auf jeden Fall mal den alten Film "ES" bestellt, das letzte mal als Kind (heimlich) gesehen und war einfach zu viel für mich damals -
-
King Conan schrieb:
15 Jahre später, habe ich mir das Buch besorgt. Als ich es durch hatte, wusste ich warum S. King, Milliardär ist.
King Conan schrieb:
15 Jahre später, habe ich mir das Buch besorgt. Als ich es durch hatte, wusste ich warum S. King, Milliardär ist
Mach Millionär draus, dann stimme ich dir zu
@elbingo ich finde, dass das Buch ES sehr gut endet (also Qualitativ - nicht als Happy End) - finde nix abgehoben. Leider ist genau das im Film etwas verheizt worden - eine der wenigen Schwächen einer ansonsten tollen TV-Verfilmung...
@Alexisonfire8 ich würd ja sagen ich freu mich für dich das du die BD kriegst.... Aber da ich sie vorerst noch nicht hab
Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....
Aber das ist meine Signatur....
-
@joerch hatte das mal irgendwo gelesen.Hast aber recht. Sind nur(geschätzte) mickrige 300 mille.
"Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..." -
King Conan schrieb:
@joerch hatte das mal irgendwo gelesen.Hast aber recht. Sind nur(geschätzte) mickrige 300 mille.
2016: 378 Mio. Halt kein Milliardär - wird aber wohl klarkommen auch wenn er nicht nur Sonderangebote einkauft....Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....
Aber das ist meine Signatur....
-
-
Stephen Kings "Es" erhält eine Doku-Miniserie, hat Tim Curry bekannt gegeben.
Link(Quelle): bloody-disgusting.com/news/342…ming-doc-pennywise-story/ -
-
-
Könnte mir denken, dass es mit Kinostart der Neuverfilmung erscheinen wird. Oder zumindest zeitnah hierzu. Würde ich mir auch sehr gerne angucken.
-
-
-
Ein "Es"-Fan erschreckt seine Nachbarschaft.
Link(Quelle): bloody-disgusting.com/news/343…ighborhood-brilliant-way/ -
Urvater der Zombiefilme George Romero hätte beinahe Regie geführt, verrät der Autor des Originals Lawrence D. Cohen.
At that point, the sky was the limit there was no restriction as to how many hours the miniseries was going to be 8, 10, even 12 – and the guys already had George Romero in mind to direct. I thought he was a genius match for this particular piece. As the creator of NIGHT OF THE LIVING DEAD, he was an amazing talent in his own right, and given his prior King association with CREEPSHOW, he was a natural and sexy choice that further psyched me about wanting to do the project.
I then worked with Romero on the project for the better part of a year, and that was incredibly gratifying to have the director whos actually going to make the piece involved that early in the writing process, especially a director like George who also had a first-rate screenwriters mind. We both quickly and excitedly realized that the book lent itself to what was then the exact miniseries format dividing up every night of two hours into seven acts, which turned out to be perfect because there were seven main characters in Steves story as kids and then as adults, and each could have his or her (in Bevs case) own little act.
Warum es nicht dazu kam:
George and I worked on a Bible for the piece laying out the entire story as a detailed blueprint with act breaks and everything. When we began, the plan was to run 10 hours. A little at a time, the network lost its nerve and cut back from 10 to 8 which started to worry us. While many miniseries are too long and outstay their welcome, this was IT – a horror magnum opus that deserved no, demanded – a marathon rather than a sprint. Four nights felt just about perfect still an event – only for us to learn it would now be six. At that point, we lost Romero who felt we were diluting the heft of what made ITKings IT that if there ever was a case for more is more, IT was it!
Link(Quelle): bloody-disgusting.com/news/343…directed-1990-adaptation/ -
Alexisonfire8 schrieb:
Hat was. Aber hat nicht wirklich viel Ähnlichkeit mit Curry's Pennywise.
Mir gefällts gar nicht..... Zu Comichaft für ES...
Zu Romero - ich mag ihn - glaube aber nicht, dass er der richtige gewesen wäre....
Seine Characterentwicklungen - gerade in den letzten Jahren - waren meist eher plump und oberflächlich...
Hier sind die Charactere der erste Schlüssel zum Erfolg (Was eine Serie an sich gut machen hätte können)...Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....
Aber das ist meine Signatur....
-
-
Romero und "ES"? Hätte einfach nicht gepasst. Wie @joerch schon richtig meinte, Romero kann Charaktere nur oberflächlich zeichnen. Gerade "Es" ist eine Art Charakterstudie, und die Story lebt von den Figuren.
Und ich glaube, er ist auch nicht der Regisseur fürs große Publikum. Mich hätte nur mal seine Idee zu Resident Evil interessiert.
-
Teilen
-
Ähnliche Themen