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    Es gibt 1.572 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Shark Master.

      Unravel [PS4]

      Liebevoller Platformer mit schöner Grafik und süßem Hauptcharakter ^^ "Unravel" greift zentrale Themen des Lebens auf, ohne dabei ins Kitschige abzudriften und lässt den Spieler ein wenig an seine eigene Vergangenheit denken und diese reflektieren. Zumindest ging es mir so, dass ich bei den zahlreichen Bildern der Familienurlaube usw. auch immer mal wieder an meine eigene Kindheit erinnert wurde. Etwas überrumpelt wurde ich, als im späteren Verlauf plötzlich auch ernstere Themen aufgegriffen wurden und das Spiel etwas düsterer daherkam. Hatte ich einfach gar nicht mit gerechnet. Die Steuerung geht mit dem Pad leicht von der Hand und Rätsel sowie Kletterpassagen sind weder zu leicht noch zu schwierig. Ein paar frustrierende Passagen gibt es meiner Meinung nach schon, aber die trüben den Spielspaß kaum.

      Da haben die Schweden von Coldwood Interactive sich auf jeden Fall ein Kompliment verdient.

      8/10

      freido schrieb:

      Unravel [PS4]


      Dito. Kann mich anschließen. Schön-trauriger Rätsel-Jump´n Run-Titel. Herrlich visualiert, kreativ und mit Liebe zum Detail. Nebenher fließt eine recht angehme und melancholische Geschichte über Liebe, Verlust, Familie, Leben und Tod mit. Konnte bei Unravel zudem ziemlich gut Abschalten, ganz anders als beim brutal-düsteren "Limbo" zuletzt. ^^






      Far Cry Primal

      Ein unterhaltsames Action-Adventure für zwischendurch, die Story war besser als befürchtet. Die Meisterjagden wurden toll inszeniert. Die Vielfalt der Natur ist atemberaubend. Allerdings wurden die Missionen nach einer gewissen Zeit schnell eintönig und Nebenmissionen, welche im Vorbeigehen auftauchten, waren sehr nervig. Die Figuren waren total überzeichnet, sympathisch waren da kaum welche. Glitches und Bugs taten ihr übriges, sodass eine höhere Wertung verwehrt blieb.

      7/10 Punkten


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Ratchet & Clank [PS4] - 8 / 10

      Den zweiten Ableger der Reihe, den ich mir vorgenommen habe und wie bereits bei "Tools of Destruction" (noch auf der PS3) wurde ich bestens entertaint. Kreatives, abwechslungsreiches Geschicklichkeits-Geballere wechselt sich dynamisch mit verschiedensten anderen Passagen ab, rundum Racing und Rätsel etc. Dank spaßiger Bosskämpfe und einem großen Waffenarsenal sogar etwas taktischer als gedacht. Ansehnliche Animationen und eine kindlich-humorvoll erzählte Geschichte runden das Game ab. So sieht unkompliziertes Feierabend-Gaming aus.


      Table Top Racing [PS4]
      - 5 / 10


      Die bescheide PS4-Antwort auf Mario Kart. Nichts sonderlich Berauschendes, doch so ein paar Rennen zwischendurch lassen sich schon mal einbauen. Die Kampagne ist nicht wirklich fordernd - dafür macht´s Online durchaus Fun. Ist diesem Monat Inhalt des PS+Abos.


      Next Stop: Uncharted 4 und Overwatch.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Gone Home [PS4]

      Naja. Hatte mir von diesem hochgelobten Titel etwas mehr versprochen. Die Idee, das man nach einem Auslandssemester nach Hause kommt und heraufsinden muss, was passiert ist, finde ich gar nicht schlecht, aber irgendwie hat mir die Umsetzung nicht so zugesagt. Man läuft halt ein wenig durch das Haus, liest zig Briefe und Notizen (was ich besonders auf einem TV sehr anstrengend finde), hört sich ein paar Auszüge aus Audiotagebüchern an und dann ist man nach maximal 2 Stunden auch durch, wenn man nicht jeden noch so uninteressanten Gegenstand fünfmal umdreht. Grafik und Design sind nicht der Rede wert, Atmosphäre und Story haben ihre wenigen Momente, aber da die beiden Elemente nun mal 95% des Spiels ausmachen (Gameplay gibt es ja nicht, außer laufen und Dinge aufheben) führt das halt zu krassen Abzügen. Keine Ahnung, woher hier die phänomenalen Wertungen kommen. Ein Firewatch, was ja schon irgendwie Parallelen zu Gone Home aufweist, ist Lichtjahre entfernt.

      5,5/10


      Habe wie @freido Gone Home hinter mir. Und kann mich ihm (wie so oft) vollends anschließen. Das Konzept an sich ist okay, jedoch konnte es auch mich nicht endgültig packen. Bei so limitiertem Gameplay braucht´s dann atmosphärisch einfach etwas mehr. Dass man die Sache eher subtil und leise angeht, ist freilich legitim und passend, jedoch hätte vielleicht ein etwas ambitionierterer Einsatz von Musik das Feeling gepusht. Was ruhige und charismatische Indi-Titel angeht, ist man bei Firewatch jedenfalls defintiv besser beraten. Geld hätte ich in Gone Home ehrlich gesagt nur ungern investiert, jedoch will man sich bei einem PS+ Titel nicht sonderlich beschweren.

      Immerhin das Ende hatte bei mir einen ungeahnt guten Effekt.

      Spoiler anzeigen
      Nach den ganzen Hinweisen hinsichtlich unglücklicher Liebe und dem Dachboden-Mysterium konnte man sich ja durchaus etwas Böses ausmalen. Da fand ich das Good Ending eigentlich ganz angenehm. Hat sich dem bescheidenem Spiel gefügt


      5 / 10






      Unravel

      Habe es vergangenes Wochenende nun auch endlich nachgeholt und dabei hatte ich anfangs wenig Interesse an dem Spiel, so dass ich auch 2-3 Levels benötigte um überhaupt warm werden zu können. Aber vielleicht gerade wegen dieser milden Erwartungshaltung konnte es mich dann ab der Hälfte äußerst packen, so dass ich mich am Ende fast so sehr ins Spiel verlieben konnte wie es einst mit Firewatch Anfang des Jahres der Fall war. Letzteres bleibt zwar unerreicht aber Unravel kommt mit seiner herzerwärmenden und vor allem überraschend traurigen Art direkt danach. Das Gameplay überzeugt in einer mit sehr vielen netten Ideen geschmückten Welt genauso stark wie die Grafik selbst. Es gab zwar auch für mich 2-3 Passagen die mir fast den letzten Nerv raubten (insbesondere eine bestimmte Moor-Szene mit den lästigen Fliegen) aber in Summe konnte es den Spielspaß nicht trüben. Entgegen meiner Erwartungen entpuppte sich Unravel als ein wunderschönes Spiel welches einen auch zum Nachdenken (an eigene Vergangenheiten) anregen lässt.

      9 von 10 Bilderrahmen
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2:
      Unravel ist wunderschön, ja.. :)

      Habe selbst gestern Everybody´s Gone To The Rapture gespielt. Hatte das Game seit Release auf dem Radar, doch irgendwie war immer ein anderes Spiel wichtiger. PS+ hat mir die Entscheidung aber dann abgenommen.

      Bin nicht völlig hin und weg, jedoch überwiegt am Ende das Positive, keine Frage. Die Umgebung ist schön designed, die Wetterphänomene ein Hingucker, die Musik sehr stimmig und die Geschichte interessant. Zwar besteht die Story lediglich aus kleinen Bruchstücken und Notizen, doch die bodenständigen Probleme und Anekdoten eines Kleinkaffs, eingebettet in diesen spirituellen Storyrahmen - das machte schon was her. Die Stimmung ist irgendwo zwischen Melancholie und Mystery angesiedelt und in vereinzelten Momenten hatte ich schon krasse Gänsehaut.

      Leider habe ich bloß nicht allzu viel für dieses reine Herumschreiten und Erkunden übrig gehabt. Irgendwo fügt es sich zwar der subtil vorgetragenen Geschichte, andererseits gab es dann schon Momente, in denen ich mich langweilte. 2 Minuten in Schneckentempo einen Waldweg entlang zu gehen, um dann festzustellen, dass das Holztor nicht aufgeht? Da ist der Mehrwert dann halt anzuzweifeln. Mir ist zwar klar, dass diese Machart dazu einladen kann, die Sinne zu schärfen und sich noch mehr darin zu verlieren (Firewatch ist das gelungen), doch hier war´s gerade in den ersten beiden "Kapiteln", als ich noch nicht so zu den Zugang zum Geschehen hatte, etwas anstrengend. Ähnlich schon wie bei Gone Home.

      Fazit: Tolle Stimmung, interessante Story, Spielmechanik jedoch nicht vollends auf meiner Wellenlänge.

      6 / 10






      Ich versuche mich gerade auch an Everybody's Gone To The Rapture, aber momentan ist es eher noch ne Qual. Habe maximal ne Stunde gespielt, verteilt auf zwei Sessions, aber irgendwie langweile ich mich zu Tode. Bin gestern ohne Spaß beim Spielen eingeschlafen :D Hört sich jetzt alles sehr negativ an, aber ich glaube ich bin zur Zeit einfach übersättigt in Bezug auf Walking-Simulatoren. Nach "Firewatch" (eigentlich mehr als nur Walking-Simulator und ein großartiges Spiel) , "SOMA" (gut), "Gone Home" (enttäuschend) und irgendwie ja auch den Telltale Adventures ist "Rapture" mit seinem Schneckentempo gerade nicht das Richtige. Vielleicht ziehe ich es noch durch, vielleicht verschiebe ich es aber auch auf nächstes Jahr. Ich brauche jetzt richtiges Gameplay. Vielleicht ist es endlich Zeit für "Bloodborne" :D

      momentan zocke ich die gesamte Liste der Games runter die auf dem NES Classic Mini drauf sind. Castlevania, Punch Out, Galaga, Mario 1 bis 3. Lang leben die 80iger. ^^
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Mafia 3
      hab es mittlerweile durch und war mehr als zufrieden...bis auf ein paar Kleinigkeiten die mich gestört haben ...aber die Art und weise wie die Story präsentiert wird hat mich extrem motiviert...

      The Walking Dead A new frontier
      für mich genauso genial wie die anderen episoden
      selten das mich ein Spiel mit so einfachen Mitteln so packt
      freue mich auf die dritte Epidode
      die zweite Episode hatte einen klasse Cliffhanger

      Doom
      ich werd mit dem Spiel nicht warm
      ist mit alles zu schnell und zu hektisch
      und die extremen ladezeiten gehen mir auf dem Sack
      Far Cry - Primal (PS4)

      Ich habe es tatsächlich geschafft, Primal endlich durch zu zocken. In den letzten Wochen, habe ich fast nix anderes mehr in meiner wenigen Freizeit gezockt. Nach 39h, war vorhin Schluss. Bis dahin habe ich ca. 54% des Spiels durch gespielt. Hauptspiel ist durch und was jetzt noch fehlt, sind einige Nebenquests und tierisch viele Sammelobjekte, die noch nicht gefunden wurden.
      Alles in allem, ein gutes Spiel, was einfach mal anders war, aufgrund seines Settings. Wobei man aber nüchtern sein muss, und sagen kann, dass gerade das Setting, den Reiz am Spiel macht. Die Missionen folgen immer dem gleichen Prinzip. Gruppen killen, Anführer killen, mal was einsammeln. Abwechslung hat man, in dem man die Missionen des Bestienmeisters macht und Tiere jagen muss und diese auch "bezirzen" kann, zumindest aus jeder Gattung eins, um es zu "sammeln". Später kann man im Menü eines dieser Tiere aussuchen, was stets an der Seite des Charakters läuft.
      Von den 2 Endgegner, war die Sonnengöttin die Schwierigere von beiden. Dort habe ich rund 3 Anläufe gebraucht und hatte schon ein bisschen die Schnauze voll. Der andere Endgegner, war okay. Habe ich vorhin in einem Zug geschafft. Die Open-World ist okay. Groß, vielseitig, aber am Ende doch schon sehr viel an kleinen Quests und Nebenschauplätzen. Wer es zu 100% spielen will, kann da noch ein paar Stunden mehr dran hängen. Aber mir reicht es jetzt.

      Würde dem Spiel mal 7,5 von 10 geben.
      Aber auch nur weil ich die Befürchtung habe, dass du das Interesse an den Games verloren hast, weil dir das damalige Anspielen (nach Kauf der Collection) vielleicht nicht ganz zusagen konnte... liege ich richtig in der Annahme? Falls dem so ist, versuche dennoch dran zu bleiben ... das ist eine Spielreihe die man einfach nicht schlecht finden kann... das werden hier sicherlich alle bezeugen können, die einen Teil gespielt haben :)
      Nein, hast nicht recht ;) Ich habe das ganze mal angespielt, um einfach zu sehen, was mich da erwartet. Sicherlich würde ich lügen, wenn ich sagen würde, es hat mich total geflasht. Dem war einfach nicht so. Bisher, war der Einstieg sehr solide und ich bin neugierig, was mich erwartet. Habe damals aber beschlossen, ein Spiel dieser Größenordnung auf der PS4 erstmal komplett zu zocken und da ich bei Far Cry damals schon ein ganz paar Stunden investiert hatte, hat das erstmal den Vorzug bekommen.
      Sniper Elite 3 [PS4]

      Joa, geht so. Ich brauche bei Spielen dieser Art immer Story und die hat Sniper Elite 3 schon mal nicht zu bieten. Es gibt 8 Missionen, vor jeder Mission ein kurzes Briefing und minimale Cutscenes hier und da während des Spiels. Insgesamt absolut nicht der Rede wert. Der Fokus liegt also auf dem Gameplay und da macht das Spiel auch viele Dinge richtig. Man kann die Missionen frei angehen und viele Wege führen zum Ziel. Leider ist die KI ein richtiger Reinfall. Dumm und gleichzeitig übermenschlich. Egal wo ich bin, ob versteckt im Gras oder sonstwo, die Gegner sehen mich aus den unmöglichsten Positionen. Auch sonst ist das Verhalten sehr fragwürdig. Gut gelungen ist hingegen das Schießen mit dem Scharfschützengewhehr inklusive der pervers-unterhaltsemen Killcam (die sich aber auch abnutzt). Das Gunplay mit den restichen Waffen kann mit anderen Shootern nicht mithalten. Grafik geht so. Mal ganz hübsch, mal eher weniger. Das Setting ist aber eh relativ langweilig. Felsen und Sand...

      Kann man mal zocken, aber weitere Teile kommen für mich nicht in Frage.

      5,5/10


      Day of the Tentacle Remastered
      [PS4]

      Typisches Point and Click-Adventure aus dem Hause LucasArts, jetzt in aufgemotzter Grafik und mit Sprachausgabe. Absurder Humor, verrückte Charaktere und fies schwer, so kennt man die Spiele von Schafer, Gilbert und Grossman. Im Genesatz zu Monkey Island habe ich Day of the Tentacle damals nicht gespielt, also fällt der Nostalgiebonus weg, ich hatte aber trotzdem Spaß damit.

      7/10



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „freido“ ()

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