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    Zitat: „Original von Batista Das Gerücht von "The Sun", war ein Fehlalarm. Ich glaube Boyle hätte auch nicht so gut als Bond-Regisseur reingepasst.“ Ich würde sagen nicht besser oder schlechter als ein Marc Forster. Die Produzenten bleiben ihrer Linie treu und suchen Regisseure der neuen Generation und da schwimmt Boyle ganz oben mit. Wäre sicherlich ein interessanter Film geworden...ob er auch gut geworden wäre, ist eine andere Frage (das konnte ich selbst bei Forsters Film noch nicht vollends …

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    Zitat: „Original von Gambit Peter Morgan schließt sich den Drehbuchautoren Neal Purvis und Robert Wade an. Für das Drehbuch zu "Bond 23" zuständig Neal Purvis und Robert Wade. Nun wurde mit Peter Morgan weiterer und zugleich letzter Autor verpflichtet. Link(Quelle): KLICK“ Es scheint als halten die Produzenten an dem Konzept fest, den beiden Stammschreibern einen etablierten und durch anspruchsvolle Stoffe bekannten Autor zur Seite zu stellen. Peter Morgan ist für Drehbücher wie Last King Of Sco…

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    Michael Sheen erinnert mich immer an den jungen Jack Nicholson, vorallem hat er einen ähnlich diabolischen Blick. Ihn wieder in einer richtig fiesen hinterhältigen Rolle zu erleben würde mir gefallen. Ich erinnere mich gerne an seine Minirolle als zwieträchtiger Priester in Kingdom Of Heaven, intrigant bis ins Mark!

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    Zitat: „Original von Gambit Sam Mendes führt im 23. Bond Regie. Wie Heat Vision meldet, steht der britische Regisseur Sam Mendes in Verhandlungen um im neuen "James Bond 23" die Regie zu übernehmen. Die Produktion könnte bereits im Juni beginnen und eine Freigabe für 2011 ins Auge gefasst werden. Ebenfalls bewegen sich die Pläne vorwärts trotz eines möglichen Verkaufs von MGM. Neal Purvis und Robert-Furt schreiben, zusammen mit "Frost-/Nixon"- Autor Peter Morgan. Michael Wilson und Barbara-Brokk…

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    Bingo Ich mochte den letzten Bond. Er war eine Enttäuschung für jeden Actionfan und der Bösewicht war eine Memme. Aber es war ein interessantes Experiment und die Produzenten scheinen lieber nochmals auf Risiko spielen zu wollen. Mir kanns nur recht sein. Campbell in Ehren, aber sein Stil ist langweilig. Burtons hat es schon gesagt, sollte das Drehbuch stimmen kriegen auch Forsters oder Mendes brachiale Action hin, ist ohnehin die Hauptarbeit der Kameramänner und der Supervisors.

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    Mit Mendes entwickelt sich das Projekt in eine interessante Richtung, aber Patrick Marber? Ich lasse mich gerne überraschen, ich mochte sowohl Closer als auch Note on a scandal, aber rein vom Stil gefiele mir Peter Morgan besser, der hat einige umwerfende und durch und durch britische Stoffe geschrieben und diese mit fremden Einflüssen gewürzt. Vielleicht entpuppt sich Marber als fähiger Actionszenenbeschreiber, aber es ist auf jeden Fall ein Wagnis da seine bisherigen Projekte komplett konträr …

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    Gefällt - aber langsam dürften sich Bondtrailer auch wieder wie Bond anfühlen. Das Millenium ist vorbei und die Zeiten als sich Franchises für die eigenen Klischees schämen mussten auch. Aber dafür muss man wohl erst den nächsten Schauspielerwechsel abwarten.

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    Nach den ersten Testscreenings überschlagen sich die Kritiker (darunter The Times und die von mir sehr geschätzte The Playlist ) vor Euphorie und hier kräht kein Hahn danach? Vergleiche mit Nolans Batman Reihe und - jetzt kommts - Kevin allein zu Haus wurden fallen gelassen Sam Mendes hat wohl Marc Forsters Schnitzer wieder gut gemacht und mehr noch, den besten Bond seit 40 Jahren geschaffen. Schöne Worte. Obs stimmt werden wir sehen, aber auf jeden Fall ein überwältigender Buzz! collider.com/sk…

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    Mission erfüllt, die Verwandlung von James Bond der Filmikone in James B. den Jedermann ist abgeschlossen - mit Schwächen, Fehlern und diversen unverarbeiteten Mami und Papi Issues. Aber 90 Minuten lang zuzusehen wie Bond keinen hochkriegt (nur metaphorisch natürlich), dafür jedem das Ohr abkaut, ist dann doch etwas zuviel des Guten. Nur Prolog und Epilog von Skyfall bieten den Bond, den man sehen will. Keinen Übermenschen, aber stets Herr seiner Lage. Diverse Reminiszenzen an die frühen Bonds l…

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    Es gibt durchaus einen "klassischen Bond". Bond ist schließlich eine Filmikone die seit einem halben Jahrhundert Zeit hatte sich zu festigen. Dr. No war noch kein klassischer Bond wenn man analytisch und per Streichliste alles durchackert, aber er enthielt bereits viele Elemente die den klassischen Bond später prägen sollten. Craigs Bond enthält einige dieser Elemente ebenfalls, aber die Unterschiede liegen tiefer. Wir leben in anderen Zeiten, mit neuem Zeitgeist geprägt durch unsere politisches…

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    Mendes wurde stark von Nolans Herangehensweise inspiriert. Und es ist kein Geheimnis, dass viele Fans Nolans Art, Themen und ganze Genres auf realistische Weise zu manifestieren, anbeten. Der Vergleich mit Leone und Ford sollte zeigen, dass Nolan bloß ein Bindeglied einer Kette ist die viel früher eingesetzt hat. Ford hat den idealisierten US-Western wieder realistischer gemacht und Helden zu Antihelden erklärte. Sergio Leone (und viele andere) gingen noch weiter und brachen die ganzen Grundstru…