Black Panther - Drehbuchautor Joe Robert Cole plaudert über den Film

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    In "The First Avenger" hatte er seinen ersten Auftritt, seinen ersten eigenen Film soll Black Panther auch noch bekommen. Mit dem 15. Februar 2018 hat dieser in Deutschland bereits ein Kinostartdatum. Doch was ist sonst noch bekannt? Nicht viel; außer, dass Chadwick Boseman erneut als T'Challa alias Black Panther zu sehen sein wird. Die Regie übernimmt hingegen Ryan Coogler ("Creed: Rocky's Legacy"), der gemeinsam mit Joe Robert Cole auch das Drehbuch verfasst. Cole hat nun gegenüber den Kollegen von '/Film' auch ein bisschen über den Film und sein Drehbuch erzählt:

    Die Ereignisse aus "Civil War" sollen die Ausgangslage für Black Panther bilden, berichtet Cole. Der Film werde kurz nach dem Ende von "Civil War" starten. T'Challa wird beginnen, sein Königreich zu regieren, was sich jedoch nicht als allzu leicht herausstellt, denn es gibt auch eine Gefahr aus dem Inneren, mit der Wakanda zu kämpfen hat. Der Zuschauer erfährt dabei, dass Wakanda das technisch am besten entwickelte Land der Welt ist. Dadurch, dass Wakanda immer mehr Bekanntheit erlangt, wird es auch die weitere Entwicklung des MCU (Marvel Cinematic Universe) beeinflussen.

    Gleichzeitig hofft Cole, dass er ein wenig mehr afrikanische Kultur und Geschichte in der Geschichte verweben kann, auch wenn Wakanda ein fiktionales Land des Kontinents ist. "Afrika ist eine so große Nation, es gibt soviele Länder, jedes einzelne von denen hat eine andere Geschichte, andere Mythologien und Kulturen." Man habe versucht, dies mit einzubringen, um Wakanda etwas mehr Authentizität und Realität verschaffen zu können.

    Quelle: /Film

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