Voyager - Seht hier den Indie-Animationskurzfilm mit philosophischen Ansätzen

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    1977 wurde die Raumsonde "Voyager I" ins All geschickt, um das äußerere Planetensystem zu erfroschen. Mit ihr gelang auch die sogenannte "Voyager Golden Record" ins All, eine Datenplatte aus Kupfer, auf der Bild- und Audio-Informationen über die Menschheit gespeichert waren. Mögliche Außerirdische sollten so über die Menschheit in Kenntnis gesetzt werden. Der Indie-Kurzanimationsfilm Voyager der Autoren und Regisseure Loïc Magar und Roman Veiga spielt Jahrhunderte später, als die Voyager zurück auf die mittlerweile zerstörte Erde stürzt. Dort wird sie vom letzten überlebenden Menschen gefunden.

    Der Animationsfilm vereint CGI und Stop Motion und erzählt in rund 10 Minuten eine herzergreifende Geschichte. Falls ihr also einige Minuten Zeit habt und eine kleine Perle sehen wollt, hier ist sie:




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