Terminator 6 - James Cameron plant Abschluss der Reihe mit Regisseur Tim Miller
2019 gehen die Rechte an dem Terminator-Franchise zurück zu James Cameron, der für die meisten die beiden besten Filme um die Killermaschinen auf die Leinwand brachte. Für all diejenigen, die der Meinung sind, dass danach nicht mehr viel Gutes kam, haben wir tolle Neuigkeiten: James Cameron wird nicht nur die Rechte zurückbekommen, sondern diese auch nutzen.
'Deadline' berichtet, dass der Kanadier einen Abschluss der Reihe unter seiner Aufsicht plane. Dieser Abschluss soll den Kampf zwischen Menschen und Skynet aufzeigen. Es wird zwar von einem Reboot gesprochen, jedoch ist derzeit noch unklar, ob es ein typisches Reboot oder eine klassische Fortsetzung wird - zumal die letzten beiden Filme jeweils selbst Reboots waren.
Da Cameron jedoch ausreichend mit seinen "Avatar"-Fortsetzungen beschäftigt ist, wird er nicht selber Regie führen. Dies ist jedoch noch kein Grund zur Panik, denn es heißt, dass er sich in frühen Verhandlungen mit "Deadpool"-Regisseur Tim Miller befindet, der die Inszenierung von Terminator 6 dann übernehmen soll.
Der letzte Film aus dem Franchise, "Terminator Genisys", erschien 2015 und wurde von den Kritikern und auch vom Publikum nicht sehr positiv aufgenommen. Auch die beiden Filme davor, "Terminator: Die Erlösung" von 2009 und "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" von 2003 wurden nicht gerade gefeiert, ganz im Gegensatz zu Camerons Werken "Terminator" und "Terminator 2 - Tag der Abrechnung".
Es bleibt daher zu hoffen, dass Cameron der Reihe einen würdigen Abschluss verpasst.
'Deadline' berichtet, dass der Kanadier einen Abschluss der Reihe unter seiner Aufsicht plane. Dieser Abschluss soll den Kampf zwischen Menschen und Skynet aufzeigen. Es wird zwar von einem Reboot gesprochen, jedoch ist derzeit noch unklar, ob es ein typisches Reboot oder eine klassische Fortsetzung wird - zumal die letzten beiden Filme jeweils selbst Reboots waren.
Da Cameron jedoch ausreichend mit seinen "Avatar"-Fortsetzungen beschäftigt ist, wird er nicht selber Regie führen. Dies ist jedoch noch kein Grund zur Panik, denn es heißt, dass er sich in frühen Verhandlungen mit "Deadpool"-Regisseur Tim Miller befindet, der die Inszenierung von Terminator 6 dann übernehmen soll.
Der letzte Film aus dem Franchise, "Terminator Genisys", erschien 2015 und wurde von den Kritikern und auch vom Publikum nicht sehr positiv aufgenommen. Auch die beiden Filme davor, "Terminator: Die Erlösung" von 2009 und "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" von 2003 wurden nicht gerade gefeiert, ganz im Gegensatz zu Camerons Werken "Terminator" und "Terminator 2 - Tag der Abrechnung".
Es bleibt daher zu hoffen, dass Cameron der Reihe einen würdigen Abschluss verpasst.
KingKong -
Alle Filme und auch die Serie nach "Terminator - Tag der Abrechnung" hatten ein Problem: James Cameron war nicht involviert. Es war seine große Inspiration, und wenn er behauptet, dass nach dem zweiten Teil die Geschichte zu Ende erzählt ist, dann ist das so. Alles Nachfolgende waren typische Produzentenprojekte, d.h. Versuche, aus dem, was Cameron mit Substanz erschaffen hat, so viel Kohle herauszuquetschen, wie nur irgend möglich. Es ging eben nicht mehr um Substanz sondern nur noch darum, etwas mit möglichst vielen Erkennungsmerkmalen zu produzieren. Dabei DARF geradezu gar kein neuer Inhalt entstehen, weil es darum gar nicht geht. Übernimmt nun aber Cameron wieder das Ruder mit der Absicht, ein würdiges Ende für diese Reihe zu finden, darf man zumindest optimistisch sein, dass dies gelingen könnte. Denn ihm ist dieses Projekt sicherlich wichtig genug, um so viel Energie hinein zu investieren, dass dabei wieder etwas Substantielles herauskommen könnte.