Sympathy for Mr. Vengeance - Kritik und Teil 3 unserer Park Chan-wook Reihe
Am Freitag erscheint Capelights aufwendige Veröffentlichung von Park Chan-wooks Meisterwerk Oldboy. Leider gab Capelight kürzlich bekannt, dass sich die Ultimate Edition um etwa zwei Wochen verzögern wird, da es Probleme mit dem Zulieferer des Digipacks zur Dokumentation Old Days gibt. Der 08. September wird der neue Erscheinungstermin für die Ultimate Edition sein. Die Standard DVD, das Steel- und das Mediabook werden allerdings wie geplant am 25. August erscheinen. Ultimate Edition, Steel- und Mediabook werden übrigens eine Bonus Disc mit 371 Minuten Extras beinhalten.
Teil drei unserer Reihe dreht sich um den Auftakt der Vengeance-Trilogie Sympathy for Mr. Vengeance. Die Trilogie befasst sich mit drei unabhängigen künstlerisch, wie dramaturgisch sehr unterschiedlichen Werken, die die Themen Rache, Gewalt und Erlösung verbinden. Mit Oldboy und Lady Vengeance ließ Regisseur Park seinem Erstling zwei bildstarke, schon fast philosophische Werke folgen, wohingegen Sympathy for Mr. Vengeance eher kühl und direkt ist. Gerade diese Art und Weise des Erzählens lässt die Gewalteruptionen noch intensiver wirken. Dank seines Kassenerfolgs JSA - Joint Security Area genoss Park große künstlerische Freiheiten und konnte dieses umstrittene Werk nach seinen Vorstellung umsetzen. Ob ihm das gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Kritik zu Park Chan-wooks Sympathy for Mr. Vengeance.
Park Chan-wooks Sympathy for Mr. Vengeance vereint nach JSA - Joint Security Area wieder die Darsteller Song Kang-ho und Shin Ha-kyun. Unterstützt werden sie von der mittlerweile international bekannten Donna Bae (Sense8).
Im ersten Teil von Parks Rache-Trilogie liegt der Fokus auf dem taubstummen Ryu, der seinen Job verloren hat und nun mit der Entführung der Tochter seines Bosses Park Dong-jin die nötige Summe erpressen möchte, um eine illegale Nierentransplantation für seine Schwester zu bezahlen. Als die Entführung allerdings schiefläuft sinnt Dong-jin auf Rache und die Grenzen zwischen Gut und Böse verlaufen zunehmend, während jeder sich im Recht fühlt.
Quelle: 3L Homevideo
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Teil drei unserer Reihe dreht sich um den Auftakt der Vengeance-Trilogie Sympathy for Mr. Vengeance. Die Trilogie befasst sich mit drei unabhängigen künstlerisch, wie dramaturgisch sehr unterschiedlichen Werken, die die Themen Rache, Gewalt und Erlösung verbinden. Mit Oldboy und Lady Vengeance ließ Regisseur Park seinem Erstling zwei bildstarke, schon fast philosophische Werke folgen, wohingegen Sympathy for Mr. Vengeance eher kühl und direkt ist. Gerade diese Art und Weise des Erzählens lässt die Gewalteruptionen noch intensiver wirken. Dank seines Kassenerfolgs JSA - Joint Security Area genoss Park große künstlerische Freiheiten und konnte dieses umstrittene Werk nach seinen Vorstellung umsetzen. Ob ihm das gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Kritik zu Park Chan-wooks Sympathy for Mr. Vengeance.
Park Chan-wooks Sympathy for Mr. Vengeance vereint nach JSA - Joint Security Area wieder die Darsteller Song Kang-ho und Shin Ha-kyun. Unterstützt werden sie von der mittlerweile international bekannten Donna Bae (Sense8).
Im ersten Teil von Parks Rache-Trilogie liegt der Fokus auf dem taubstummen Ryu, der seinen Job verloren hat und nun mit der Entführung der Tochter seines Bosses Park Dong-jin die nötige Summe erpressen möchte, um eine illegale Nierentransplantation für seine Schwester zu bezahlen. Als die Entführung allerdings schiefläuft sinnt Dong-jin auf Rache und die Grenzen zwischen Gut und Böse verlaufen zunehmend, während jeder sich im Recht fühlt.
Quelle: 3L Homevideo
