Alien: Awakening - Fox-Chefin Stacey Snider verspricht eine Neuausrichtung des Franchises
Es ist unlängst bekannt, dass Alien: Covenant an den Kinokassen nur mittelmäßig abschnitt. Im Juli wurde dann bekannt, dass 'Fox' über eine Neuausrichtung des Franchises nachdenke (Mehr dazu: Alien: Awakening - Zukunft des Franchises ungewiss). Ob es mit "Alien" weitergehen soll, war jedoch nicht wirklich sicher.
Nun wurde Stacey Snider, CEO von '20th Century Fox' auf die Zukunft von Alien angesprochen. Ihre Worte lauteten: "Es war eine Enttäuschung, aber ich traue Ridley Scott und Emma Watts, dass sie es wissen, wenn sie die richtige Story gefunden haben. Wenn Universen so reich sind wie das von 'Alien', dann kann man in einer zu vertrauten Spur bleiben - aber dann hat man Schwierigkeiten - oder aber man findet einen Planeten, eine Storyline oder einen Bösewicht, der in diesem Universum lebt aber gleichzeitig innovativ ist."
Eine komplette Neuausrichtung kann nun ziemlich schlecht sein, aber auch etwas gutes beinhalten. Im Juni bestätigte Ridley Scott, dass die Engineers im nächsten Film wieder auftauchen werden. Im März hingegen äußerte Scott, dass der nächste Film zeitlich vor Alien: Covenant spielen wird, was auch zu den Aussagen von Damon Lindelof, seines Zeichens Drehbuchautor von "Prometheus", passt: Dieser gab nämlich an, dass die eigentliche Idee für das Sequel zu "Prometheus" war, dass die Geschichte um Paradise behandelt wird (hier mehr dazu: Alien: Covenant - "Prometheus"-Autor Damon Lindelof über damalige Storyideen).
Nun ist fraglich, ob die Neuausrichtung eine Rückkehr zu den ursprünglichen Ideen bedeutet oder ob das Franchise nun vollkommen auf den Kopf gestellt wird. Derzeit klingt es jedoch zumindest so, dass man den Weg, den Alien: Covenant eingeschlagen hat, nicht weitergehen wird. Ob das nun etwas gutes oder schlechtes ist, wird sich zeigen - und denjenigen, denen Alien: Covenant nicht gefallen hat, sei gesagt: Schlimmer geht immer.
Nun wurde Stacey Snider, CEO von '20th Century Fox' auf die Zukunft von Alien angesprochen. Ihre Worte lauteten: "Es war eine Enttäuschung, aber ich traue Ridley Scott und Emma Watts, dass sie es wissen, wenn sie die richtige Story gefunden haben. Wenn Universen so reich sind wie das von 'Alien', dann kann man in einer zu vertrauten Spur bleiben - aber dann hat man Schwierigkeiten - oder aber man findet einen Planeten, eine Storyline oder einen Bösewicht, der in diesem Universum lebt aber gleichzeitig innovativ ist."
Eine komplette Neuausrichtung kann nun ziemlich schlecht sein, aber auch etwas gutes beinhalten. Im Juni bestätigte Ridley Scott, dass die Engineers im nächsten Film wieder auftauchen werden. Im März hingegen äußerte Scott, dass der nächste Film zeitlich vor Alien: Covenant spielen wird, was auch zu den Aussagen von Damon Lindelof, seines Zeichens Drehbuchautor von "Prometheus", passt: Dieser gab nämlich an, dass die eigentliche Idee für das Sequel zu "Prometheus" war, dass die Geschichte um Paradise behandelt wird (hier mehr dazu: Alien: Covenant - "Prometheus"-Autor Damon Lindelof über damalige Storyideen).
Nun ist fraglich, ob die Neuausrichtung eine Rückkehr zu den ursprünglichen Ideen bedeutet oder ob das Franchise nun vollkommen auf den Kopf gestellt wird. Derzeit klingt es jedoch zumindest so, dass man den Weg, den Alien: Covenant eingeschlagen hat, nicht weitergehen wird. Ob das nun etwas gutes oder schlechtes ist, wird sich zeigen - und denjenigen, denen Alien: Covenant nicht gefallen hat, sei gesagt: Schlimmer geht immer.
LeftMausKlick -
Die ganze Timeline ist sowieso schon durcheinander. Die Aliens in der Zukunft geschaffen von David aber in der Vergangenheit schon zu Uhrzeiten bereits auf der Erde gewesen. Da besteht Klärungsbedarf. Ansonsten machen die Ingenieure nicht viel Sinn.