ES - Burger King in Russland möchte die Stephen King-Adaption verbieten lassen
Was haben 'McDonalds' und Stephen Kings ES gemeinsam? Richtig, einen Clown. Doch während Ronald McDonald als Maskottchen der Fastfoodkette manch Kindheitserinnerung mit Freude erfüllt, führt Pennywise eher zu einer Angst vor Clowns.
Das interessiert 'Burger King' in Russland jedoch nicht, denn die sind der Meinung, dass sich beide Clowns optisch so ähnlich sehen, dass der Kinofilm folglich Werbung für 'McDonald's' macht. Das meinen die so ernst, dass sie nun sogar eine Beschwerde bei einer Behörde ähnlich dem deutschen Kartellamt eingereicht haben. Nun wird dort geprüft, ob ES Werbung für 'McDonald's' macht oder ob in dem Film Product Placement betrieben wird. Für solche Untersuchungen gibt es jedoch keine genauen zeitlichen Vorgaben, so dass es fraglich ist, wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist. Im schlimmsten Fall könnte ES in Russland verboten werden.
ES läuft seit dem 07. September in den russischen Kinos und hat dort bislang 3,8 Millionen Menschen ins Kino gelockt bzw. umgerechnet knapp 15 Millionen US-Dollar eingespielt. Momentan ist der Film dort noch in mehr als 100 Kinos zu sehen. In Deutschland könnt ihr Pennywise ab dem morgigen Donnerstag, den 28. September 2017 in den Lichtspielhäusern antreffen, egal ob mit oder ohne Hunger auf Fastfood.
Die Regie der Romanadaption führte der Argentinier Andrés Muschietti, der vor einigen Jahren bereits mit dem Horrorfilm "Mama" auf sich aufmerksam machte. Produziert wird der Film von Dan Lin, Roy Lee, Seth Grahame-Smith, David Katzenberg und Barbara Muschietti.
Die Rolle des Killerclowns Pennywise übernahm Bill Skarsgård, in weiteren Rollen werden hingegen Jaeden Lieberher, Finn Wolfhard, Jack Dylan Grazer, Wyatt Oleff, Chosen Jacobs und Jeremy Ray Taylor zu sehen sein.
Das interessiert 'Burger King' in Russland jedoch nicht, denn die sind der Meinung, dass sich beide Clowns optisch so ähnlich sehen, dass der Kinofilm folglich Werbung für 'McDonald's' macht. Das meinen die so ernst, dass sie nun sogar eine Beschwerde bei einer Behörde ähnlich dem deutschen Kartellamt eingereicht haben. Nun wird dort geprüft, ob ES Werbung für 'McDonald's' macht oder ob in dem Film Product Placement betrieben wird. Für solche Untersuchungen gibt es jedoch keine genauen zeitlichen Vorgaben, so dass es fraglich ist, wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist. Im schlimmsten Fall könnte ES in Russland verboten werden.
ES läuft seit dem 07. September in den russischen Kinos und hat dort bislang 3,8 Millionen Menschen ins Kino gelockt bzw. umgerechnet knapp 15 Millionen US-Dollar eingespielt. Momentan ist der Film dort noch in mehr als 100 Kinos zu sehen. In Deutschland könnt ihr Pennywise ab dem morgigen Donnerstag, den 28. September 2017 in den Lichtspielhäusern antreffen, egal ob mit oder ohne Hunger auf Fastfood.
Die Regie der Romanadaption führte der Argentinier Andrés Muschietti, der vor einigen Jahren bereits mit dem Horrorfilm "Mama" auf sich aufmerksam machte. Produziert wird der Film von Dan Lin, Roy Lee, Seth Grahame-Smith, David Katzenberg und Barbara Muschietti.
Die Rolle des Killerclowns Pennywise übernahm Bill Skarsgård, in weiteren Rollen werden hingegen Jaeden Lieberher, Finn Wolfhard, Jack Dylan Grazer, Wyatt Oleff, Chosen Jacobs und Jeremy Ray Taylor zu sehen sein.
Emily -
Ich liebe ES!