Star Trek - Quentin Tarantinos Projekt bekommt Freigabe für ein R-Rating
Tarantinos Star Trek-Projekt scheint nun ernsthafte Formen anzunehmen. Nachdem vor einigen Tagen bekannt wurde, dass der Kultregisseur an Produzent J.J. Abrams mit einer Idee zu einem neuen Star Trek-Film herantrat, scheinen dieser und das produzierende Unternehmen Paramount Tarantinos Bedingungen bereits akzeptiert zu haben. Der Pulp Fiction-Regisseur wünscht sich, dass das Werk ein R-Rating bekommt und er selbst die Regie übernehmen kann. Nun traf sich Tarantino für mehrere Stunden mit Autoren, wovon einer seine Geschichte zu einem Drehbuch weiterentwickeln soll, da er selbst in den nächsten Monaten zeitlich stark durch seinen kommenden neunten Film eingebunden ist. Allerdings ist zu erwarten, dass er später das fertige Skript noch einmal überarbeiten wird.
Die Autoren, die Tarantino ihre Ideen für ein Drehbuch vortrugen, waren Lindsey Beer, die momentan in den Großproduktionen Godzilla vs. Kong und Masters of the Universe involviert ist, Drew Pearce, der die Drehbücher zu den Blockbustern Mission: Impossible - Rogue Nation und Iron Man 3 beisteuerte, Megan Amrum, die bisher für Serien wie Parks and Recreation schrieb und Mark L. Smith, der für seine Arbeit an The Revenant viel gelobt wurde. Wobei letzterer laut Deadline als momentaner Favorit gilt.
Die einzige Erfahrung in der Fortführung von etablierten Franchises sammelte Quentin Tarantino bisher im TV-Bereich, wo er jeweils eine Folge für CSI (Doppelfolge) und Emergency Room umsetzte. Somit wäre der Star Trek-Film für ihn eine Premiere, mit der er seine Karriere möglicherweise beenden könnte, da der Reservoir Dogs-Regisseur in der Vergangenheit vermehrt durchblicken ließ, dass er in seiner Karriere nur zehn Filme veröffentlichen möchte. Und sein kommendes 1969-Projekt wird bereits seine neunte Arbeit sein.
Im weiteren Verlauf der Produktion wird Star Trek-Regisseur J.J. Abrams als Produzent involviert sein, der zur Zeit an Star Wars: Episode IX arbeitet, wo er über die Produzenten-Position hinaus auch als Regisseur fungiert.
Quelle: Deadline
Die Autoren, die Tarantino ihre Ideen für ein Drehbuch vortrugen, waren Lindsey Beer, die momentan in den Großproduktionen Godzilla vs. Kong und Masters of the Universe involviert ist, Drew Pearce, der die Drehbücher zu den Blockbustern Mission: Impossible - Rogue Nation und Iron Man 3 beisteuerte, Megan Amrum, die bisher für Serien wie Parks and Recreation schrieb und Mark L. Smith, der für seine Arbeit an The Revenant viel gelobt wurde. Wobei letzterer laut Deadline als momentaner Favorit gilt.
Die einzige Erfahrung in der Fortführung von etablierten Franchises sammelte Quentin Tarantino bisher im TV-Bereich, wo er jeweils eine Folge für CSI (Doppelfolge) und Emergency Room umsetzte. Somit wäre der Star Trek-Film für ihn eine Premiere, mit der er seine Karriere möglicherweise beenden könnte, da der Reservoir Dogs-Regisseur in der Vergangenheit vermehrt durchblicken ließ, dass er in seiner Karriere nur zehn Filme veröffentlichen möchte. Und sein kommendes 1969-Projekt wird bereits seine neunte Arbeit sein.
Im weiteren Verlauf der Produktion wird Star Trek-Regisseur J.J. Abrams als Produzent involviert sein, der zur Zeit an Star Wars: Episode IX arbeitet, wo er über die Produzenten-Position hinaus auch als Regisseur fungiert.
Quelle: Deadline
Nachrichtenbild: Star Trek: Into Darkness © 2017 Paramount Pictures
vincevega73 -
Hmm der 1. April ist noch lange nicht in Sicht. Tarantino und Star Trek lölchen.