Mit Mom and Dad liefert Regisseur und Drehbuchautor Brian Taylor seinen ersten Spielfilm ab, bei dem er ohne seinen langjährigen Weggefährten Mark Neveldine für die Inszenierung verantwortlich ist. Taylor und Neveldine verdanken wir bodenständige Werke wie Crank, Crank 2: High Voltage und Gamer. Auch wenn sie mit ihren dramaturgisch nicht unbedingt tiefgründigen Projekten nicht den Geschmack von jedem treffen konnten, so lebten ihre Werke doch stets von überaus verrückten Ideen, innovativer Inszenierung dieser und gut aufgelegten Darstellern. Mit Mom and Dad folgt Brian Taylor diesem Prinzip.
In dem Horrorspass beschließen Eltern aus unerklärlichen Gründen plötzlich und hysterisch ihre Kinder umzubringen. Im Zentrum steht ein Teenager und ihr kleiner Bruder, die von ihren durchdrehenden Eltern gejagt werden.
Ihre Eltern werden von Selma Blair (Hellboy) und einem Nicolas Cage verkörpert, der sich darstellerisch endlich wieder ordentlich austoben kann und wie geschaffen für diese Rolle zu sein scheint.
Nach ihrer Zusammenarbeit am zweiten Teil der Ghost Rider-Reihe finden nun Regisseur Taylor und Cage wieder zusammen. Ob der Ko-Schöpfer vom 90-Minuten-Showdown Crank wieder an dessen Qualität anknüpfen kann, wird sich zeigen. Der Trailer scheint mit einem bestens aufgelegten Cage zumindest schon viel zu versprechen.
Wann und wie es der Horrorstreifen nach Deutschland schafft, ist noch unklar. Ebenso wie eine Auswertung in Amerika aussehen wird.
In dem Horrorspass beschließen Eltern aus unerklärlichen Gründen plötzlich und hysterisch ihre Kinder umzubringen. Im Zentrum steht ein Teenager und ihr kleiner Bruder, die von ihren durchdrehenden Eltern gejagt werden.
Ihre Eltern werden von Selma Blair (Hellboy) und einem Nicolas Cage verkörpert, der sich darstellerisch endlich wieder ordentlich austoben kann und wie geschaffen für diese Rolle zu sein scheint.
Nach ihrer Zusammenarbeit am zweiten Teil der Ghost Rider-Reihe finden nun Regisseur Taylor und Cage wieder zusammen. Ob der Ko-Schöpfer vom 90-Minuten-Showdown Crank wieder an dessen Qualität anknüpfen kann, wird sich zeigen. Der Trailer scheint mit einem bestens aufgelegten Cage zumindest schon viel zu versprechen.
Wann und wie es der Horrorstreifen nach Deutschland schafft, ist noch unklar. Ebenso wie eine Auswertung in Amerika aussehen wird.
Quelle: Momentum Pictures