I, Tonya - Unsere Kritik zum Film mit Margot Robbie

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    Ab Donnerstag den 22. März 2018 läuft I, Tonya das satirische Biopic über die ehemalige Eiskunstläuferin Tonya Harding in den deutschen Kinos an.

    Die Regie bei I, Tonya hat Craig Gillespie (The Finest Hours) übernommen. Das Drehbuch stammt von Steven Rogers. Produziert wird die satirische Biographie von Bryan Unkeless, Steven Rogers, Margot Robbie und Tom Ackerley.

    Zum Cast gehören Margot Robbie, Sebastian Stan, Allison Janney, Paul Walter Hauser, Julianne Nicholson, Bobby Cannavale und Mckenna Grace an.

    Ob uns der Film gefallen hat und ob sich der Gang ins Kino lohnt erfahrt ihr mit einem Klick in unserer I, Tonya Kritik.

    Die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Tonya Harding (Margot Robbie) steht seit Kindesbeinen auf dem Eis. Die ambitionierte Eiskunstläuferin will es bis ganz nach oben schaffen. Jedoch wird sie nie vollständig in der Eiskunstlauf-Community akzeptiert, weil sie mit ihrer Art und Weise nicht in das Bild passt, das die Verantwortlichen in dem Sport haben wollen.Als Tonyas Ehemann Jeff Gillooly (Sebastian Stan) im Vorlauf zu den Olympischen Winterspielen in Lillehammer 1994, Tonyas größte Konkurrenten Nancy Kerrigan (Caitlin Carver) aus dem Wettbewerb drängen will, kommt es zu einem Vorfall, der Tonyas Karriere in Gefahr bringt...

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