Rampage - Neues Poster zum Actionfilm mit Dwayne Johnson

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Rampage.jpg
    Wer mal wieder Lust auf Krawallaction mit Dwayne Johnson hat, sollte sich den 10. Mai 2018 im Kalender markieren, denn dann startet sein neuer Film Rampage in den deutschen Kinos.

    Es gab bereits bewegte Bilder in Form von Trailern zu sehen, doch heute gibt es mal wieder Bilder der unbewegten Art, es wurde nämlich ein neues Poster veröffentlicht. Anschauen könnt ihr euch dieses weiter unten.

    Die Hauptrollen in Rampage spielen Dwayne Johnson ("Fast & Furious"-Reihe), Naomie Harris ("Moonlight"), Malin Akerman ("Billions"), Jake Lacy ("Girls"), Joe Manganiello ("True Blood"), Jeffrey Dean Morgan ("The Walking Dead"), P.J. Byrne ("The Wolf of Wall Street"), Marley Shelton ("Die Vorsehung"), Breanne Hill ("San Andreas"), Jack Quaid ("Die Tribute von Panem: Catching Fire") und Matt Gerald ("Daredevil").

    Nach "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" und "San Andreas" ist Rampage bereits die dritte Zusammenarbeit zwischen Dwayne Johnson und Regisseur Brad Peyton. Das Drehbuch von Ryan Engle und Adam Sztykiel nach der Story von Ryan Engle basiert auf dem Videogame "Rampage" von 1986.


    HandlungPrimatenforscher Davis Okoye (Johnson) hat Probleme im Umgang mit seinen Mitmenschen – dagegen verbindet ihn eine unerschütterliche Freundschaft mit George, dem außergewöhnlich intelligenten Silberrücken-Gorilla, den er von Geburt an aufgezogen hat. Doch als ein illegales Genexperiment aus dem Ruder läuft, mutiert dieser sanftmütige Affe zu einem rasenden Monster von gewaltigen Ausmaßen. Damit nicht genug – bald stellt sich heraus, dass auch weitere Tiere auf diese Art manipuliert worden sind. Während diese neu geschaffenen Alpha-Raubtiere Nordamerika unsicher machen und alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt, tut sich Okoye mit einer in Ungnade gefallenen Gentechnikerin zusammen, um ein Gegenmittel zu entwickeln, wobei er auf einem sich ständig wandelnden Schlachtfeld einen schweren Stand hat. Denn es geht nicht nur darum, eine weltweite Katastrophe zu verhindern, sondern auch das fürchterliche Biest zu retten, das einst sein Freund war.



    Neues Poster








    Mehr zumThema
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …