Tomb Raider - Unsere Kritiken zur Videospielverfilmung mit Alicia Vikander

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    Bereits am morgigen Donnerstag dem 15. März 2018 startet die filmische Neuauflage der Videospielheldin Tomb Raider in den deutschen Kinos. Als Regisseur für die Neuinterpretation konnte der Norweger Roar Uthaug (Cold Prey) verpflichtet werden. Als Lara Croft wird nach Angelina Jolie Oscarpreisträgerin Alicia Vikander (The Danish Girl) zu sehen sein. Ob nach den zwei durchwachsenen Abenteuern mit Jolie der neue Versuch besser geglückt ist, erfahrt ihr in unserer Tomb Raider - Filmkritik.

    Dieses Mal dreht sich Tomb Raider um die Anfänge von Lara Croft, wie sie zur Abenteurerin wird. Nachdem ihr Vater vor sieben Jahren spurlos verschwunden ist, hat Lara das Vermächtnis ihres Vaters den Rücken zugekehrt, da sie seinen vermeintlichen Tod nicht akzeptieren möchte. Doch eines Tages fällt ihr ein mysteriöser Gegenstand in die Hände, der gleichzeitig die letzte Spur ihres Vaters offenbart. Lara beschließt dieser zu einer mystischen japanischen Insel zu folgen, auf dessen Weg sie bereits mit einigen Herausforderungen konfrontiert wird.

    Neben Vikander sind unter anderem noch Daniel Wu (Into The Badlands), Dominic West (The Punisher: War Zone) und Walton Goggins (The Hateful Eight) zu sehen.

    Wer sich gerne noch eine zweite Meinung einholen möchte, für den haben wir auch unsere Videokritik.

    Videokritik


    Deutscher Trailer

    Quelle: Warner Bros.

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    Nachrichtenbild: Tomb Raider © 2018 Warner Bros.
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