A Beautiful Day - Unsere Kritik zum Rache-Film mit Joaquin Phoenix

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    Regisseurin Lynne Ramsay (We Need to Talk about Kevin) präsentiert mit ihrem neusten Werk A Beautiful Day einen ungewöhnlich inszenierten Rache-Thriller. Auf den Filmfestspielen in Cannes wurde der Film für das beste Drehbuch und den besten Hauptdarsteller geehrt, aber auch bei vielen Kritikern konnte das Werk einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ob wir dieser Wertschätzung folgen, erfahrt ihr in unserer A Beautiful Day - Filmkritik.

    Das am 26. April 2018 in den deutschen Kinos startende Werk A Beautiful Day dreht sich um Joe, einen vom Leben gebeutelten Ex-Militär, der sich mittlerweile darauf spezialisiert hat gekidnappte Minderjährige wiederzufinden. Dabei geht der emotional wie körperlich verletzte Mann alles andere als zimperlich vor. Als er die Tochter eines Senators wieder nach Hause bringen soll, gerät Joe allerdings in ein Komplott, durch das er es mit mächtigen Gegnern zu tun bekommt.

    Für die traumatisierte Hauptfigur konnte der dreifach oscarnominierte Joaquin Phoenix (Gladiator, Walk The Line, The Master) gewonnen werden. Der jüngere Bruder des in den frühen Neunzigern verstorbenen River Phoenix (Indianer Jones und der letzte Kreuzzug) bekommt darstellerische Unterstützung von unter anderem der noch recht unbekannten Ekaterina Samsonov (Wonderstruck) und Alessandro Nivola (Face/off).
    A Beautiful Day ist die Adaption der amerikanischen Kurzgeschichte You were never really here (so auch der Originaltitel des Films) von Jonathan Ames. Regisseurin Lynne Ramsay schrieb während ihrer geplanten Schwangerschaftsauszeit auch das Drehbuch, in dessen Zentrum weniger die Handlung um die Entführung steht, sondern mehr das Innenleben eines verlorenen Helden.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: A Beautiful Day © 2018 Constantin Film
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