Unsane - Unsere Kritik zum neuen Film von Steven Soderbergh

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Unsane.jpg
    Steven Soderbergh kann es einfach nicht lassen. Trotz angekündigter Regie-Rente, hat er mit Unsane nun einen neuen Film am Start, der ab dem 29. März 2018 in den deutschen Kinos zu sehen sein wird.

    Der mit Claire Foy, Juno Temple, Jay Pharoha, Sarah Stiles und Joshua Leonard besetzte Thriller wurde ausschließlich mit einem iPhone gedreht. Ob man das merkt und wie der Film überhaupt geworden ist, verraten wir euch in unserer Unsane Filmkritik.

    Eine junge Frau verlässt ihre Heimatstadt, um ihrer belastenden Vergangenheit zu entfliehen und beginnt einen neuen Job. Als sie jedoch unfreiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten wird, wird sie mit ihrer größten Angst konfrontiert – aber ist sie real oder nur ihre Einbildung? Da anscheinend niemand bereit ist, ihr zu glauben und die Behörden ihr nicht helfen können oder wollen, muss sie sich mit ihren Ängsten direkt auseinandersetzen. Durch unterschiedliche Blickwinkel und eine schockierende Geschichte, stellt UNSANE – AUSGELIEFERT Fragen über unsere Sichtweise der Realität, unseren Überlebensinstinkt und das System, das uns eigentlich schützen sollte.

    Trailer zu Unsane



zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …