Lady Bird - Unsere Kritik zum Drama

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    Greta Gerwigs Film "Lady Bird" wird rundum gefeiert. Wir verraten euch in unserer Kritik, ob all das Lob gerechtfertigt ist.

    Greta Gerwigs Regiedebüt Lady Bird kommt am 19. April 2018 in die deutschen Kinos. International wurde das Coming-of-Age Drama hochgelobt, nun haben deutsche Zuschauer die Gelegenheit sich von der Qualität des Filmes zu überzeugen.

    Ob die Lobeshymnen gerechtfertigt sind, könnt ihr schon im voraus in unserer Lady Bird Kritik nachlesen.

    Die Regie bei Lady Bird übernahm Schauspielerin Greta Gerwig (Frances Ha), die bei dem Film ihr Regiedebüt gab. Das Drehbuch stammt ebenfalls aus der Feder von Greta Gerwig. Produziert wird das Coming-of-Age Drama von Scott Rudin, Eli Bush und Evelyn O'Neill. Zum Cast gehören Saoirse Ronan, Laurie Metcalf, Tracy Letts, Lucas Hedges,Timothee Chalamet, Beanie Feldstein, Lois Smith, Stephen McKinley Henderson, Odeya Rush, Jordan Rodrigues, Marielle Scott, Jake McDorman, John Karna, Bayne Gibby und Laura Marano an.

    Christine McPherson (Saoirse Ronan) lebt im beschaulichen Sacramento. Ihr ernüchterndes Leben besteht aus High-School, Streit mit ihrer Mutter und ersten enttäuschenden Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. So nennt sie sich eines Tages Lady Bird, um sich von ihren Eltern zu emanzipieren. Die 17-Jährige träumt davon, Sacramento zu verlassen und ein aufregenderes Leben in New York zu beginnen. Dabei rebelliert sie mit Leidenschaft gegen die Gepflogenheiten ihrer katholischen Schule und die Regeln ihrer Mutter.


    Lady Bird Trailer

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