Vor einer Woche hieß es noch, dass sich 'Marvel' dafür stark mache, dass James Gunn in irgendeiner Form doch noch bei Guardians of the Galaxy Vol 3. beteiligt wird, nun aber ist klar: 'Disney' hält am Rauswurf des Regisseurs der beiden ersten Filme von Guardians of the Galaxy fest.
Die finale Entscheidung soll nach einem Treffen zwischen Gunn und des Studio-Vorsitzenden Alan Horn gefallen sein. Einige hofften, dass das Treffen doch noch zu einer zweiten Chance für Gunn führen könnte, insbesondere nachdem sich nicht nur der Cast der Guardians-Filme für ihn stark gemacht hat. Doch tatsächlich betrachtete Horn das Meeting als eine Höflichkeitsgeste, die die Luft zwischen 'Disney' und Gunn bereinigen sollte. So verlief das Treffen zivilisiert und professionell, aber Horn hielt an seiner Entscheidung fest.
Insider sagen, dass 'Marvel'-Chef Kevin Feige außerhalb der Stadt war und demnach nicht teilnehmen konnte. Es gab zwar Gerüchte, dass Feige ebenfalls ein Befürworter Gunns sei, aber Quellen zufolge stünde Feige hinter der Entscheidung von 'Disney', Gunn nicht zurückzuholen.
Sobald Feige zurück in der Stadt sei, sollen 'Disney' und 'Marvel' sich auf die Suche nach einem neuen Regisseur machen. Derzeit ist noch unklar, ob der geplante Produktionsplan durch einen Wechsel auf dem Regiestuhl zeitlich gefährdet ist. Man geht davon aus, dass ursprünglich Anfang 2019 mit den Dreharbeiten gestartet werden sollte.
Unklar ist auch nach wie vor, ob Gunns Drehbuch verwendet wird. Je nachdem, wer die Regie nun übernimmt, wird derjenige dem Skript möglicherweise noch einen letzten Schliff verpassen wollen.
Über den entsprechenden Ersatzmann auf dem Regiestuhl halten wir euch auf dem Laufenden.
Die finale Entscheidung soll nach einem Treffen zwischen Gunn und des Studio-Vorsitzenden Alan Horn gefallen sein. Einige hofften, dass das Treffen doch noch zu einer zweiten Chance für Gunn führen könnte, insbesondere nachdem sich nicht nur der Cast der Guardians-Filme für ihn stark gemacht hat. Doch tatsächlich betrachtete Horn das Meeting als eine Höflichkeitsgeste, die die Luft zwischen 'Disney' und Gunn bereinigen sollte. So verlief das Treffen zivilisiert und professionell, aber Horn hielt an seiner Entscheidung fest.
Insider sagen, dass 'Marvel'-Chef Kevin Feige außerhalb der Stadt war und demnach nicht teilnehmen konnte. Es gab zwar Gerüchte, dass Feige ebenfalls ein Befürworter Gunns sei, aber Quellen zufolge stünde Feige hinter der Entscheidung von 'Disney', Gunn nicht zurückzuholen.
Sobald Feige zurück in der Stadt sei, sollen 'Disney' und 'Marvel' sich auf die Suche nach einem neuen Regisseur machen. Derzeit ist noch unklar, ob der geplante Produktionsplan durch einen Wechsel auf dem Regiestuhl zeitlich gefährdet ist. Man geht davon aus, dass ursprünglich Anfang 2019 mit den Dreharbeiten gestartet werden sollte.
Unklar ist auch nach wie vor, ob Gunns Drehbuch verwendet wird. Je nachdem, wer die Regie nun übernimmt, wird derjenige dem Skript möglicherweise noch einen letzten Schliff verpassen wollen.
Über den entsprechenden Ersatzmann auf dem Regiestuhl halten wir euch auf dem Laufenden.