Racer and the Jailbird - Unsere Kritik zum neuen Film vom "The Drop"- Regisseur

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Racer-and-the-Jailbird.jpg
    Mit Racer and the Jailbird erreicht uns die bereits vierte Zusammenarbeit des belgischen Regisseurs Michaël R. Roskam und dem belgischen Schauspieler Matthias Schoenarts. Nach ihrem ersten gemeinsamen Projekt, ein Kurzfilm, besetzte Roskam den einnehmenden Darsteller auch in der Hauptrolle seines viel gepriesenen und oscarnominierten Spielfilmdebüts Bullhead. Der Überraschungserfolg ebnete beiden den Weg zu größerer Bekanntheit - auch im amerikanischen Raum. Bei The Drop stand Schoenaerts an der Seite von unter anderem Tom Hardy und James Gandolfini mit dem Roskam sein amerikanisches Debüt feierte. Nun kehren beide mit Racer and the Jailbird zu ihren belgischen Wurzeln zurück. An Schoenaerts Seite stellte Roskam Blau ist eine warme Farbe-Star Adèle Exarchopoulos.

    Das Werk dreht sich um eine Rennfahrerin aus gutem Hause und um einen Bankräuber, der aus schwierigen Verhältnissen stammt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebe ohne, dass die selbstbewusste Porscheliebhaberin von der kriminellen Seite ihres Geliebten weiß. Nach einem letzten Auftrag möchte dieser allerdings seinem verbrecherischen Leben den Rücken kehren und sich ganz auf seine Liebe einlassen. Doch treten bei dem Coup unerwartete Komplikationen auf, die auch die Beziehung der beiden auf eine harte Probe stellt.

    Am 27. September 2018 erscheint Racer and the Jailbird direkt auf Blu-ray und DVD. Ob sich ein Blick lohnt, erfahrt ihr in unserer Racer and the Jailbird - Filmkritik.

    Französischer Trailer


    Mehr zum Thema


    Nachrichtenbild: Racer and the Jailbird © 2018 Koch Media
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …