Hereditary - Wir erklären euch das Ende zum Horrorfilm

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    Horrorfilme befinden sich gerade im Wandel. Während Filme wie "The Nun" und "Slender Man" weiterhin auf Jumpscares setzen, legen andere Beispiele wie "A Quiet Place", die Serie "Spuk in Hill House" und auch Hereditary den Fokus auf ein gut erzähltes Drama - nur eben mit Horrorelementen. Und gerade Hereditary hat die Horrorgemeinde gespalten: zum einen durch seine unkonventionelle Erzählart, zum anderen durch das teilweise undurchsichtige Ende, das manchen zu abrupt war und einige Fragezeichen über den Köpfen hinterlassen hat. Doch genau diese Unklarheit wollen wir euch jetzt nehmen und sagen euch in der Analyse zu Hereditary, warum der Film bei der Presse so gut weg kam und was es mit dem Ende auf sich hat. Den Film gibt es übrigens seit dem 26. Oktober 2018 zu kaufen! In Hereditary spielen Toni Collette, Gabriel Byrne, Alex Wolff, Milly Shaprio und Ann Dowd mit, Regie führte Ari Aster.


    Inhalt:
    Familie Graham führt ein beschauliches Leben: Annie (Toni Collette) ist eine liebevolle Mutter und lebt zusammen mit ihrem Mann Steve (Gabriel Byrne) und den beiden Kindern Peter (Alex Wolff) und Charlie (Milly Shapiro) etwas abgelegen am Waldrand. Als Annies Mutter Ellen, das Oberhaupt der Familie, stirbt, muss sich die Familie mit mysteriösen und grauenhaften Ereignissen auseinandersetzen. Nach und nach kommen die furchterregenden Geheimnisse ihrer Vorfahren ans Licht. Für Annie, Steve, Peter und Charlie beginnt plötzlich ein Wettlauf gegen ihr dunkles und unheilvolles Schicksal, welches ihre Ahnen ihnen hinterlassen haben...


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