Plötzlich Familie - Unsere Kritik zur Familienkomödie mit Rose Byrne und Mark Wahlberg

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    Passend zur Weihnachtszeit erscheint theoretisch die Familienkomödie Plötzlich Familie. Zumindest in den USA, hierzulande hat sich Paramount jedoch dazu entschieden, den durchaus gelungenen Film erst Ende Januar 2019 in die Kinos zu bringen.

    Nach eigener Lebenserfahrung, inszenierte Regisseur Sean Anders diese persönliche Geschichte und konnte dabei einen Namhaften Cast vor der Kamera versammeln. In den Hauptrollen sind Rose Byrne und Mark Wahlberg zu sehen, und werden dabei unter anderem von Isabela Moner, Octavia Spencer, Tig Notaro, Margo Martindale und Tom Segura unterstützt.

    Pete (Mark Wahlberg) und Ellie (Rose Byrne) entschließen sich, endlich eine eigene Familie zu gründen, und beschäftigen sich deshalb erstmalig mit dem Thema Adoption. Ergriffen von den treuen Kinderaugen auf der Website einer Agentur sind sie sich schnell einig, dass sie einem Kind ein neues Zuhause geben wollen. Als sie ein Geschwistertrio, darunter auch die fünfzehnjährige rebellische Lizzy (Isabela Moner), kennenlernen, ist es um die beiden endgültig geschehen. Über Nacht werden Pete und Ellie zusammen mit Lizzy und ihren süßen Geschwistern Juan und Lita zu einer echten Großfamilie. Plötzlich steht das Paar vor der Herausforderung, seine neuen Aufgaben als Pflegeeltern von gleich drei Kindern zu meistern, immer in der Hoffnung, schon bald eine richtige Familie zu werden.

    Wir konnten die chaotische Familiengeschichte bereits etwas genauer unter die Lupe nehmen und erzählen euch in unserer Filmkritik zu Plötzlich Familie, was ihr von dem Film erwarten könnt und ob es sich lohnt ab dem 31. Januar 2019 ein Kinoticket zu lösen.

    Trailer zu Plötzlich Familie



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