The Hate U Give - Unsere Kritik zur Romanverfilmung

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    Im Februar 2017 avancierte der Roman The Hate U Give von Angie Thomas in Amerika zu einem sensationellen Erfolg. Die sensible Thematik sorgte darüber hinaus für viel Diskussionsstoff. Fox sah gleich das Potential in dem Werk und sicherte sich umgehend die Filmrechte und so ist es wenig verwunderlich, dass bereits im Oktober 2018 die Verfilmung des Bestsellers in den amerikanischen Kinos startete. In Deutschland mussten wir uns etwas länger gedulden, allerdings ist es auch hier am 28. Februar 2019 endlich soweit und man kann den vielversprechenden Film in den deutschen Kinos bestaunen.

    Im Zentrum von The Hate U Give steht die junge Starr, die zwei Leben führt. Auf der einen Seite lebt sie mit ihrer Familie im Kriminelle und armen Schwarzenviertel Garden Heights und auf der anderen besucht sie eine Schule in einem Reichenviertel, wo sie auch Freunde hat. Als sie am Wochenende nach einer Party mit einem Kindheitsfreund von der Polizei angehalten wird, eskaliert die Situation und ihr unbewaffneter Freund wird vor ihren Augen erschossen. Nach dem Zwischenfall ringt sie mit der schweren Frage, wie sie damit umgehen soll.

    Ob der Romanverfilmung die Aufarbeitung der schweren Thematik geglückt ist, erfahrt ihr in unserer The Hate U Give - Filmkritik.

    Die Regie bei der Buchverfilmung übernahm George Tillman Jr. (Faster) nach einem Drehbuch von Audrey Wells, die leider einen Tag vor dem US-Release aufgrund einer Krebserkrankung verstarb.
    In der Rolle der Starr ist Amandla Stenberg (The Darkest Minds) zu sehen. Darstellerische Unterstützung bekommt sie von unter anderem Russell Hornsby (Fences), Regina Hall (Scary Movie), Common (Run All Night) und Anthony Mackie (Avengers: Infinity War).

    Deutscher Trailer


    Quelle: FoxKino


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    Nachrichtenbild: The Hate U Give © 2019 20th Century Fox
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