Wir - Unsere Kritik zum neuen Stern am Horrorhimmel

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Wir-Filmkritik.jpg
    2017 konnte Regisseur Jordan Peele mit seinem Horrorfilm "Get Out" sowohl Kritiker als auch Zuschauer überzeugen und hat einen beachtlichen Erfolg hingelegt. Nun, 2019, versucht er dieses Kunsstück mit Wir zu wiederholen - und scheint es abermals zu schaffen. Wie auch schon sein Vorgängerfilm, ist Wir in aller Munde und begeistert zur Zeit die Kritiker weltweit. Am Publikum dürfte es wohl kaum diesmal scheitern.

    Ein Urlaubsauflug wird zu einem wahren Trip in die Hölle. Eigentlich will Adelaide Wilson (Lupita Nyong'o) nur mit ihrem Mann Gabe (Winston Duke) und den beiden Kindern entspannte Sommertage im Haus ihrer Kindheit an der nordkalifornischen Küste verbringen. Doch nach einem Tag am Strand mit ihren Freunden (u.a. Elisabeth Moss) kann von Entspannung keine Rede mehr sein, als vier unheimliche Gestalten in der Einfahrt ihres Hauses auftauchen. Die furchteinflößenden Fremden sehen den Wilsons nicht nur verstörend ähnlich, sondern dringen auch aufs Brutalste in die heile Welt der Familie ein. Ein unerbittliches Katz- und Maus-Spiel beginnt und es scheint kein Entrinnen aus diesem blutigen Albtraum zu geben. Denn der nervenaufreibende Überlebenskampf wird für jedes Familienmitglied auch zu einer gnadenlosen Jagd auf sich selbst.

    Wir haben uns bereits in die Hölle begeben und uns Wir angesehen. Warum Jordan Peele auch diesmal wieder einen Volltreffer landete, erfahrt ihr in unserer Filmkritik zu Wir.

    Trailer zu Wir



zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …