Meine Güte, da dachte man, das Drama um James Gunns Rauswurf bei Guardians of the Galaxy Vol. 3 aufgrund fragwürdiger Tweets aus der Vergangenheit wäre nun endgültig vorbei, seit Gunn für "Suicide Squad 2" verpflichtet wurde. Jetzt sieht die Welt wieder ganz anders aus: Kommando zurück, Gunn inszeniert nun doch Guardians of the Galaxy Vol. 3. Damit hätte wohl wahrhaftig keiner mehr gerechnet.
Doch wie kam es zu dieser Kehrtwende? Nun, 'Walt Disney'-Präsident Alan Horn habe sich mit Gunn einige Male getroffen, um die Situation zu besprechen. Weil Gunn sich damals öffentlich entschuldigt hatte und sein Umgang mit der Situation im Nachhinein äußerst souverän verlief, hat sich Horn dazu entschlossen, dem Regisseur der ersten beiden Filme der Guardians of the Galaxy eine zweite Chance zu geben.
In der Tat hat Gunn nie versucht, sein damaliges Verhalten, welches zu dem Rauswurf führte, zu rechtfertigen oder zu relativieren, sondern hat er sich selbst die Schuld dafür zugesprochen und entschuldigt. Auch über 'Disney' verlor er ein schlechtes Wort.
Es heißt, dass Gunn dennoch zunächst "Suicide Squad 2" fertigstellt und dann die Produktion an Guardians of the Galaxy Vol. 3 fortsetzt. Das Drehbuch hatte er ja bereits vor seinem Rauswurf fertiggestellt und es wurde in den vergangenen Monaten mehrfach bestätigt, dass dieses - egal mit welchem Regisseur - Verwendung finden soll.
Der Cast der Guardians of the Galaxy-Filme wird sich sicherlich freuen: So wurde unter anderem kurz nach den Ereignissen ein offener Brief veröffentlicht, der von allen Darstellern - Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Bradley Cooper, Sean Gunn, Vin Diesel, Pom Klementieff und Michael Rooker - unterschrieben wurde. Drax-Darsteller Dave Bautista hatte sogar mit Ausstieg gedroht, sollte nicht wenigstens Gunns Drehbuch verwendet werden.
Gunn selbst freut sich natürlich auch, so hat er bei 'Twitter' nicht nur seine Rückkehr bestätigt, sondern auch seinen Unterstützern gedankt: "Ich bin jeder Person enorm dankbar, die mich die letzten Monate unterstützt hat. Ich werde immer weiter lernen, wie ich daran arbeiten kann, der beste Mensch zu sein, der ich sein kann. Ich schätze Disneys Entscheidung sehr und freue mich darauf, weiterhin Filme zu machen, die die Bande der Liebe untersuchen, die uns alle verbinden. Ich bin eurer Liebe und eurer Unterstützung schon immer mit unglaublicher Demut begegnet und werde dies auch weiterhin tun. Aus tiefstem Herzen danke ich euch. Ich wünsche euch alles Liebe."
Doch wie kam es zu dieser Kehrtwende? Nun, 'Walt Disney'-Präsident Alan Horn habe sich mit Gunn einige Male getroffen, um die Situation zu besprechen. Weil Gunn sich damals öffentlich entschuldigt hatte und sein Umgang mit der Situation im Nachhinein äußerst souverän verlief, hat sich Horn dazu entschlossen, dem Regisseur der ersten beiden Filme der Guardians of the Galaxy eine zweite Chance zu geben.
In der Tat hat Gunn nie versucht, sein damaliges Verhalten, welches zu dem Rauswurf führte, zu rechtfertigen oder zu relativieren, sondern hat er sich selbst die Schuld dafür zugesprochen und entschuldigt. Auch über 'Disney' verlor er ein schlechtes Wort.
Es heißt, dass Gunn dennoch zunächst "Suicide Squad 2" fertigstellt und dann die Produktion an Guardians of the Galaxy Vol. 3 fortsetzt. Das Drehbuch hatte er ja bereits vor seinem Rauswurf fertiggestellt und es wurde in den vergangenen Monaten mehrfach bestätigt, dass dieses - egal mit welchem Regisseur - Verwendung finden soll.
Der Cast der Guardians of the Galaxy-Filme wird sich sicherlich freuen: So wurde unter anderem kurz nach den Ereignissen ein offener Brief veröffentlicht, der von allen Darstellern - Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Bradley Cooper, Sean Gunn, Vin Diesel, Pom Klementieff und Michael Rooker - unterschrieben wurde. Drax-Darsteller Dave Bautista hatte sogar mit Ausstieg gedroht, sollte nicht wenigstens Gunns Drehbuch verwendet werden.
Gunn selbst freut sich natürlich auch, so hat er bei 'Twitter' nicht nur seine Rückkehr bestätigt, sondern auch seinen Unterstützern gedankt: "Ich bin jeder Person enorm dankbar, die mich die letzten Monate unterstützt hat. Ich werde immer weiter lernen, wie ich daran arbeiten kann, der beste Mensch zu sein, der ich sein kann. Ich schätze Disneys Entscheidung sehr und freue mich darauf, weiterhin Filme zu machen, die die Bande der Liebe untersuchen, die uns alle verbinden. Ich bin eurer Liebe und eurer Unterstützung schon immer mit unglaublicher Demut begegnet und werde dies auch weiterhin tun. Aus tiefstem Herzen danke ich euch. Ich wünsche euch alles Liebe."
ManWithTheGun -
Naja, Disney hat halt kurzzeitig vergessen, das es noch andere Studios gibt, die ihn und sein Talent mit Kusshand nehmen. Zwar wird Gunn die DC-Filmsparte nicht retten können, aber die Leute und vor allem die Fans von GotG werden den Film scharenweise ansehen um zu gucken, was er aus dem Material macht. Ok, ich denke aber, danach wird er wohl wirklich nicht mehr für Disney arbeiten.