Master Z: The Ip Man Legacy - Unsere Kritik zum "Ip Man"-Spin-off

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    Die Geschichten, die sich um Wing Chun-Meister Ip Man ragen, erfreuen sich vor allem in China großer Beliebtheit. Nachdem Donnie Yen 2008 das erste mal als der ehemalige Bruce Lee-Trainer auftrat, konnte der Film Zuschauer auf der ganzen Welt begeistern. Folglich zog das Werk nicht nur zwei Fortsetzungen nach sich, auch unabhängig von der Reihe mit Yen entstanden unter anderem eine Serie und mehrere Filme.
    Bevor Yen in Ip Man 4 wieder auftritt, verkürzt ein Spin-off zu Ip Man 3 die Wartezeit. Master Z: The Ip Man Legacy konzentriert sich auf Meister Cheung Tin-chi der im dritten Teil Ip Man unterlag. In dessen Folge beschließt Cheung dem Kampfsport den Rücken zu kehren und mit seiner Familie ein friedliches Leben zu führen. Doch schon bald gerät er an die Triaden, die nicht nur ihn, sondern auch sein ganzes Viertel terrorisieren. Um dem ein Ende zu setzen beschließt Cheung den Auslöser von all dem Übel zu stellen.

    Ob das Spin-off an die Qualität der Originalreihe anschließen kann, erfahrt ihr in unserer Master Z: The Ip Man Legacy - Filmkritik.

    Neben Jin Zhang, der seine Rolle des Meisters Cheung aus Ip Man 3 wieder aufgenommen hat, werden unter anderem noch Dave Bautista (Guardians of the Galaxy), Tony Jaa (Revenge of the Warrior) und Michelle Yeoh (Tiger & Dragon) zu sehen sein. Die Regie übernahm Actionlegende Woo-Ping Yuen (Die Schlange im Schatten des Adlers).

    Das Martial Arts-Werk wird ab dem 09. Mai 2019 in den deutschen Lichtspielhäusern zu sehen sein.

    Deutscher Trailer


    Quelle: KSM Film

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    Nachrichtenbild: Master Z: The Ip Man Legacy © 2019 KSM Film
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