Fighting With My Family - Unsere Kritik zur herzlichen Wrestling-Comedy

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    Basierend auf den realen Ereignissen, sowie der TV-Dokumentation "The Wrestlers: Fighting With My Family", präsentiert Regisseur und Drehbuchautor Stephen Merchant mit Fighting With My Family eine herzlich warme Sportkomödie, die für ordentlich Spaß im Kinosaal sorgt.

    Für ihre Familie ist Wrestling mehr als ein Sport, es ist das einzig Wahre im Leben - Paige (Florence Pugh) und ihr Bruder Zak (Jack Lowden), aufgewachsen in Englands Provinz, sehen ihre kühnsten Träume wahr werden, als sie beim Probetraining der WWE (World Wrestling Entertainment) antreten dürfen. Die Wege der Geschwister trennen sich allerdings, als nur Paige einen Platz im hart umkämpften Ausbildungsprogramm erhält. Sie muss ihre Familie verlassen und sich von nun an allein im Ring dieser gnadenlosen Welt des Showbiz stellen. Sie ist keine konventionelle Cheerleader-Schönheit wie der Großteil ihrer Mitstreiterinnen, doch sie hat Talent, jede Menge Ehrgeiz und ein großes Ziel vor Augen: sie will endlich ihren Traum vom Wrestling leben...

    Wir haben uns für euch in den Ring geworfen und erzählen euch in unserer Fighting With My Family Filmmkritik, warum ihr ein Ticket lösen und Spaß mit dem Wrestlingspektakel haben solltet.

    Fighting With My Family startet am 1. Mai 2019 in den deutschen Kinos.


    Trailer zu Fighting With My Family



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