I am Mother ist ein australisch-britischer Sci-Fi-Thriller, der am 22. August 2019 in den deutschen Kinos starten wird. In vielen anderen Ländern konnte sich der Streamingdienst Netflix die Vertriebsrechte sichern. So soll in den USA und einigen anderen Ländern der Streifen bei Netflix bereits am 7. Juni 2019 erscheinen.
In Kritikerkreisen gilt der Erstlingsstreifen des Regisseurs Grant Sputore schon jetzt als Geheimtipp. So konnte er bei bei der bekannten Filmkritikerseite Rotten Tomatoes bislang satte 86% an wohlwohlenden Kritiken einsammeln und auch bei der IMDB wird der Streifen mit ordentlichen 6,2 von 10 Punkten gelistet.
Interessant ist auch der Hinweis, dass „Mutter“ nicht über CGI den Weg in den Streifen geschafft hat, sondern durch einen echten Roboter dargestellt wird, für den die bekannte Trickschmiede Weta Workshop, bekannt aus der Herr der Ringe-Trilogie, sich verantwortlich zeichnet. Wenn ihr euch einen ersten Eindruck von dem kommenden Film verschaffen wollt, dann könnt ihr euch den nachfolgenden deutschsprachigen Trailer dazu anschauen.
Ein Teenager-Mädchen, genannt „Tochter“ (Clara Rugaard), lebt in einem unterirdischen Hochsicherheitsbunker und wird von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ (Englische Stimme von Rose Byrne) aufgezogen. Der Androide wurde entwickelt, um die Erde nach der Auslöschung der Menschheit neu zu besiedeln. Die besondere Beziehung zwischen den beiden wird bedroht, als unerwartet eine blutüberströmte fremde Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht und völlig aufgelöst um Hilfe schreit. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt „Tochters“ komplette Welt auf den Kopf, und nach und nach beginnt sie, ihr einziges Elternteil als potenzielle Gefahr zu betrachten. In einem atemberaubenden Finale muss sich „Tochter“ der „Mutter“ von Angesicht zu Angesicht stellen, um die Wahrheit über ihre Welt und ihre wahre Mission herauszufinden.
Quelle: Concorde Filmverleih
In Kritikerkreisen gilt der Erstlingsstreifen des Regisseurs Grant Sputore schon jetzt als Geheimtipp. So konnte er bei bei der bekannten Filmkritikerseite Rotten Tomatoes bislang satte 86% an wohlwohlenden Kritiken einsammeln und auch bei der IMDB wird der Streifen mit ordentlichen 6,2 von 10 Punkten gelistet.
Interessant ist auch der Hinweis, dass „Mutter“ nicht über CGI den Weg in den Streifen geschafft hat, sondern durch einen echten Roboter dargestellt wird, für den die bekannte Trickschmiede Weta Workshop, bekannt aus der Herr der Ringe-Trilogie, sich verantwortlich zeichnet. Wenn ihr euch einen ersten Eindruck von dem kommenden Film verschaffen wollt, dann könnt ihr euch den nachfolgenden deutschsprachigen Trailer dazu anschauen.
Ein Teenager-Mädchen, genannt „Tochter“ (Clara Rugaard), lebt in einem unterirdischen Hochsicherheitsbunker und wird von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ (Englische Stimme von Rose Byrne) aufgezogen. Der Androide wurde entwickelt, um die Erde nach der Auslöschung der Menschheit neu zu besiedeln. Die besondere Beziehung zwischen den beiden wird bedroht, als unerwartet eine blutüberströmte fremde Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht und völlig aufgelöst um Hilfe schreit. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt „Tochters“ komplette Welt auf den Kopf, und nach und nach beginnt sie, ihr einziges Elternteil als potenzielle Gefahr zu betrachten. In einem atemberaubenden Finale muss sich „Tochter“ der „Mutter“ von Angesicht zu Angesicht stellen, um die Wahrheit über ihre Welt und ihre wahre Mission herauszufinden.
Quelle: Concorde Filmverleih