Yardie - Unsere Kritik zu Idris Elbas Spielfilmdebüt als Regisseur

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    Ob als grenzüberschreitender Polizist in der starken BBC-Serie Luther, als Anführer des Jäger-Programms in Pacific Rim, als Befehlshaber von Unter anderem Kindersoldaten in Beasts of No Nation oder als Heimdall in den Thor-Filmen, Idris Elba lässt mit seiner einnehmenden Ausstrahlung jede Rolle zu einem Highlight werden. Mit Yardie wagt er nun den Schritt hinter die Kamera.

    Die jamaikanischen Einwanderer haben in London eine eigene Szene aufgebaut, die vor allem in den 60ern auch stark von Kriminalität beeinflusst wurde. Und dennoch nimmt die heimische Musik, die meist das Gute im Menschen anprangert, eine große Rolle im Leben der Einwanderer ein. Regisseur Elba, der selbst auch als DJ tätig ist, scheint somit eine gute Wahl für die Verfilmung des Buches von Victor Headley zu sein.

    Ob Elba hinter der Kamera ebenso viele Qualitäten hervorbringt, wie davor, erfahrt ihr in unserer Yardie - Filmkritik.

    Yardie ist meist die Bezeichnung für einen Verbrecher mit jamaikanischen Wurzeln. Im gleichnamigen Film steht mit D genau so jemand im Zentrum. Nachdem er als Kind miterleben musste, wie sein großer Bruder bei dem Versuch zwei verfeindete Gangs zu versöhnen, erschossen wurde, wird D von einem der Gang-Anführer aufgenommen. Von da an wird er immer mehr in die kriminellen Machenschaften seines Bosses hineingezogen, bis es ihn schließlich von Jamaika nach London zieht, wo er das Drogengeschäft leiten soll.

    Yardie ist seit dem 20. Juni 2019 auf Blu-ray und DVD erhältlich.

    Trailer


    Quelle: Studiocanal

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    Nachrichtenbild: Yardie © 2019 Studiocanal
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