Leid und Herrlichkeit - Unsere Kritik zum neuen Werk von Pedro Almodóvar

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    Mit dem autobiografisch geprägten Werk "Leid und Herrlichkeit" offenbart Regisseur Pedro Almodóvar einen tiefen Einblick in sein Gefühlsleben - gefüllt mit zahlreichen Auf und Abs.

    Der spanische Erfolgsregisseur Pedro Almodóvar (Volver) war auf den internationalen Filmfestspielen in Cannes mit seinem neusten Werk Leid und Herrlichkeit einmal mehr vertreten. Und auch einmal mehr konnte er für seinen Film Schauspieler Antonio Banderas (Desperado) gewinnen, der für seine ungewohnt zurückhaltende Darbietung in Leid und Herrlichkeit als bester Hauptdarsteller in Cannes ausgezeichnet wurde. Die beiden Spanier verbindet mittlerweile eine langjährige Beziehung, wodurch es kaum verwunderlich ist, dass Almodóvar auf Banderas zurückgriff, als es darum ging seine bisher wohl persönlichste Geschichte zu erzählen. Leid und Herrlichkeit stellt somit ihre nunmehr achte gemeinsame Arbeit dar.
    Aber auch Co-Star Penélope Cruz (Vanilla Sky) stand nicht zum ersten Mal für den Regisseur vor der Kamera. Für sie markiert das Drama die sechste Zusammenarbeit.

    Ob sich die Vertrautheit ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserer Leid und Herrlichkeit - Filmkritik.

    Leid und Herrlichkeit dreht sich um den erfolgreichen Regisseur Salvador Mallo, der auf sein Leben voller Exzesse, Verluste, Erfolge und spannender Entwicklungen zurückblickt. Doch durch die Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit eröffnen sich auch Perspektiven für ein neues Leben.

    Ab dem 25. Juli 2019 wird Leid und Herrlichkeit in den deutschen Kinos zu sehen sein.

    Deutscher Trailer



    Quelle: Studiocanal

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    Nachrichtenbild: Leid und Herrlichkeit © 2019 Studiocanal
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