Dragged Across Concrete - Unsere Kritik zum neuen Film mit Mel Gibson

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    Regisseur und Drehbuchautor S. Craig Zahler schickt einmal mehr seine Hauptfiguren auf eine abgründige Reise. Ob diese ebenso an die Nieren geht, wie bei seinen vorangegangenen Werken?

    Regisseur und Drehbuchautor S. Craig Zahler fiel mit seinen letzten beiden Werken nicht nur durch deren lange Laufzeit von deutlich über zwei Stunden auf, sondern auch mit deren enormer Brutalität. Der Western Bone Tomahawk mit Kurt Russell in der Hauptrolle wurde zwar noch ungekürzt von der FSK ab 18 Jahren durchgewunken, daran scheiterte Zahlers Folgewerk Brawl in Cell Block 99 aber. Sein neuster Streifen Dragged Across Concrete vereinigt Brawl in Cell Block 99-Hauptdarsteller Vince Vaughn wieder mit dem Regisseur und Drehbuchautor, ebenso kommt eine erstaunliche Laufzeit von 159 Minuten auf den Zuschauer zu. Vaughn bekommt im Thriller Unterstützung von niemand Geringerem als Mel Gibson.

    Ob Zahler auch mit diesem Werk seiner Linie treu bleibt, erfahrt ihr in unserer Dragged Across Concrete - Filmkritik.

    Im Zentrum von Dragged Across Concrete stehen zwei Polizisten, die nach der Veröffentlichung eines Video, das die beiden bei ihrem brutalen Umgang mit einem Verdächtigen zeigt, suspendiert werden. Um an Geld zu kommen, begeben sie sich in die Unterwelt, die deutlich größere Abgründe für sie bereit hält, als sie erwartet haben.

    Neben den beiden Hauptdarstellern werden unter anderem noch Tory Kittles (Colony), Jennifer Carpenter (Dexter), Michael Jai White (Blood and Bone), Thomas Kretschmann (King Kong) und Don Johnson (Machete) zu sehen sein.

    In Deutschland erscheint Dragged Across Concrete am 23. August 2019 direkt auf dem Heimkinomarkt. Dieses Mal ungekürzt ab 16 Jahren freigegeben.

    Deutscher Trailer






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    Nachrichtenbild: Dragged Across Concrete © 2019 Universum Film GmbH
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